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p673_1) M. Wien, Ann. d. Phys. 14. p. 12. 1904.
p673_2) F. Dolezalek, Ann. d. Phys. 13. p. 1142. 1903.
p677_1) Die hier in Betracht kommenden Formeln habe ich in einer Arbeit über Drahtwellen (Wied. Ann. 67. p. 233. 1899) in § 4 zusammengestellt. Ich bemerke dabei, daß C in der Formel für K (x) nicht den Wert +0,577 sondern - 0,577 haben muß, worauf mich Hr. W. B. Morton aufmerksam gemacht hat, und daß daher in allen folgenden Formeln γ nicht die Zahl 1,781 sondern 1/1,781 bedeutet. Die in jener Arbeit durchgeführten Zahlenbeispiele werden durch diese Abänderung nur in den höheren Dezimalen beeinflußt; die Resultate der Arbeit bleiben daher intakt.
p684_1) Solche Tafeln z. B. in dem Taschenbuch der „Hütte“ 1. p. 30, 31.
p688_1) l. c. p. 16 unten; die Bedeutung von σ ist bei Wien die reziproke (spezifischer Widerstand) wie bei uns (spezifische Leitfähigkeit), so daß bei Wien σ2 im Nenner steht.
p692_1) A. Battelli u. L. Magri, Phil. Mag. (6) 5. p. 1. 1903; vgl. insbesondere p. 22 wegen des Drahtradius, p. 28 wegen der Meßwerte ρ/ρ´, p. 28, 29 wegen der irrtümlichen Berechnung des Widerstandes beim geraden Draht. Die Leitfähigkeit σ habe ich gleich 5,9.10-4 angenommen.
p692_2) Man wird dabei die bequemen Tabellen von J. Zenneck, Ann. d. Phys. 11. p. 1185. 1900 benutzen.
p704_1) l. c. p. 5.
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