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Ann. d. Phys. 12. p. 1012. 1903.
p709_1) J. Zenneck, Ann. d. Phys. 13. p. 822. 1904.
p710_1) R. Lindemann, Diss. Göttingen 1903;
p712_1) P. Drude, Ann. d. Phys. 13. p. 525. 1904.
p712_2) P. Drude, Ann. d. Phys. 9. p. 611. 1902.
p715_1) P. Drude, Ann. d. Phys. 13. p. 532 Formel (84). 1904.
p716_1) In meiner zitierten Arbeit (Ann. d. Phys. 13. p. 527. 1904) tritt Jm : Jm - J auf, während hier J: Jm - J sich ergeben hat. Der Unterschied zwischen beiden Formeln fällt fort, wenn J in der Nähe von Jm liegt, man kann dann (2π ζ: γ1 + γ2)2 als klein neben 1 ansehen, und das wurde in meiner früheren zitierten Arbeit vorausgesetzt. Man erhält aber genauere Resultate, wenn die Resonanzkurve nicht nur in unmittelbarer Nähe ihres Maximums benutzt wird, sondern wenn η größer ist, z. B. 3 Proz. = 0,03. Dann ist z. B. für γ1 + γ2 = 0,1 der Wert 2 πη : γ1 + γ2 = 1,9, d. h. er ist nicht mehr klein gegen 1, und daher gilt dann die hier abgeleitete strengere Formel (7). Der Term aζ in Formel (6) ist trotzdem klein gegen 1, auch J nicht in unmittelbarer Nähe des Resonanzmaximums beobachtet wird, da a kein großer Faktor ist, weil γ bei a nicht im Nenner auftritt.
p719_1) So vergrößert sich in dem unten p. 724 angegebenen vierten Beispiel γ1 + γ2 von 0,076 auf 0,095 durch Funken in C2.
p719_3) Induktor Nr. III (vgl. unten p. 726).
p723_1) Die Konstruktion des Kondensators ist unten p. 750 näher beschrieben.
p725_1) Vgl. P. Drude, Ann. d. Phys. 13. p. 532. 1904. Es wird allerdings dabei vorausgesetzt, daß das Dekrement konstant (von t unabhängig) ist, und daß die Funken nicht plötzlich abreißen nach einer gewissen Anzahl von Oszillationen.
p726_1) In einzelnen Fällen habe ich auch einen Teslatransformator zur Speisung verwendet, vgl. unten p. 730. Derselbe bietet aber hier keine Vorteile.
p728_1) Dieses Resultat wird ja auch erhalten bei statischer Funkenpotentialmessung, vgl. z. B. A. Heydweiller, Hilfsbuch f. elektrische Messungen, Leipzig 1892;
p735_1) Vgl. Anm. 1 auf p. 734.
p744_1) Gegen diese Regel haben viele Experimentatoren bei ihren Arbeiten bisher verstoßen, auch wenn die Befolgung dieser Regel gar keine experimentellen Schwierigkeiten gemacht hätte. Ich habe schon fröher den Nutzen dieser Schaltung hervorgehoben und stets die Anordnungen dementsprechend gezeichnet. Ebenso ist bei sämtlichen Zeichnungen von Hertz (erste Arbeit in Wied. Ann. 31. p. 421. 1887) die Zuleitung stets dicht an der Funkenstrecke.
p744_2) P. Drude, Wied. Ann. 58. p. 5. 1896.
p747_1) F. Himstedt, Ber. d. Oberrh. Gesellsch. f. Nat. u. Heilk. zu Giessen 30;
p756_1) Das oben p. 723 angeführte 2. Beispiel bezieht sich auf diese Anordnung s).
p761_1) P. Drude, Ann. d. Phys. 9. p. 604, Fromel (35). 1902.
p765_4) Bei sehr großem C1 und sehr kräftiger Funkenspeisung liegt f höher, z. B. bei f = 4 mm, vgl. Tab. XXVI, p. 763.
p771_2) K. Simons, Ann. d. Phys. 13. p. 1044. 1904.
p771_3) V. Bjerknes, Wied. Ann. 55. p. 120. 1895.
Tab. 13, p. 250.
Wied. Ann. 52. p. 473. 1894. Diese Arbeit ist überhaupt grundlegend für die Einführung der Teslaversuche in die wissenschaftlichen Laboratorien gewesen, worauf bei historischen Darstellungen, z. B. in Lehrbüchen, meines Erachtens nicht genügend hingewiesen wird.
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