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726 - 729
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Benutzerfreundlichkeit
Remote Access
Remote-Usability-Test
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Große Unternehmen wie Xing oder Nokia wenden bei ihren Studien eine neue Methode der Benutzerforschung an. Sie nennt sich »Remote Usability Testing«. Dahinter steckt, wie die Informationswissenschaftler an der Humboldt-Universität zu Berlin Elke Greifeneder beschreibt, eine ganz einfache Idee. Unter »Remote« ist eine Trennung zwischen Forscher und Teilnehmer zu verstehen. Ein Studienteilnehmer kann demnach überall auf der Welt sein. Beim sogenannten »asynchronen Usability Testing« kommt eine zeitliche Distanz hinzu. Im folgendenen Beitrag, der im Zusammenhang mit Greifeneders Dissertation entstanden ist, stellt die Expertin in Sachen Online-Benutzerforschung die neue Methode vor. Sie erklärt, welchen Nutzen das Remote Usability Testing den Bibliotheken bringt, mit welchen Kosten es verbunden ist und welche Vor- und Nachteile der Ansatz generell mit sich bringt.
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- URN
- urn:nbn:de:urmel-ea866ffa-c9f4-4a7e-8d32-f5b9a8b26c662-00319324-12