- Autor(in)
- Referenz
-
10 U. Timm, Z. Naturforsch. 10a, 593 (1955).
11 H. Löb, Z. Naturforsch. 16a, 67 (1961).
3 P. C. Thonemann, Prog. Nucl. Phys. 3, 219 (1953);
4 O. Reifenschweiler, Ann. Physik 14, 33 (1954).
5 C. D. Moak, H. J. Reese u. W. M. Good, Nucleonics 9, 18 (1951).
6 R. W. Waniek, Dissertation, Inst. f. Radiumforschung, Wien (1950).
7 H. Löb u. S. Peyerimhoff, Z. Naturforsch. 16a, 621 (1961).
8 J. Güldenpenning, Diplomarbeit Rostock (1962), S. 26.
9 W. Dähnick, H. Neuert u. U. Timm, Z. Naturforsch. 10a, 603 (1955).
Nature, London 158, 61 (1956).
- Seitenbereich
-
0113 - 0120
- Zusammenfsg.
-
Bei den benutzten Senderleistungen hat der extrahierte Ionenstrom kein Optimum. Dagegen hängt der Selbstfokussierungsgrad wesentlich vom Druck und von der Senderleistung ab. Bei der Senderfrequenz von 41 MHz und einer HF-Leistung um 150 W liegt der günstigste Gasdruck im Entladungsgefäß bei 28 - 30 mTorr. Die Geometrie des Extraktionssystems ist bei der benutzten Anordnung dann am vorteilhaftesten, wenn die Höhe des Quarzringes gleich dem Außendurchmesser der Düse gewählt wird. Ein Vergleich der Ionenströme mit und ohne Kondensor vor der fünfstufigen Linsenkette zeigt dessen günstigen Einfluß, denn der verwertbare Ionenstrom wird vergrößert.
Es wird über Messungen an einer HF-Ionenquelle, die in einen 4 MV-Drucktank-Van de Graaff-Beschleuniger eingebaut werden soll, berichtet. Aus den Meßergebnissen ist erkennbar, daß der extrahierte Ionenstrom von der HF-Leistung des Senders, vom Druck im Entladungsgefäß und von der Höhe eines den Entladungsraum vor der Kathode begrenzenden Quarzringes abhängt.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel