- Autor(in)
- Referenz
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p360_1) W. Steubing u. F. Stolpe, Ann. Physik [5] 30, 1, (1937).
p360_2) J. S. Foster u. E. R. Pounder, Proc. Roy. Soc. London (A) 189, 287 (1947).
p361_3) W. Steubing u. F. Lebowsky, Z. Physik 153, 64 (1958).
p369_4) R. Haefer, Acta Phys. Austr. 7, 52 (1953).
- Seitenbereich
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0360 - 0372
- Zusammenfsg.
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Die Aufspaltung der Heliumlinien λ = 4922, 4471, 4388, 4026 und 4143 · 10<sup>-8</sup> cm wird im magnetischen Feld bei gleichzeitiger Einwirkung eines zu diesem senkrecht stehenden elektrischen Feldes untersucht. Die Experimente stellen eine Ergänzung früherer Untersuchungen dar und berücksichtigen besonders den Übergang vom Zeeman- zum kombinierten Effekt. Die Meßergebnisse werden mitgeteilt und diskutiert. Sie lassen folgende Schlüsse zu: Die Anzahl der Komponenten nimmt mit steigender Drehimpulsquantenzahl <I>l</I> zu, ihre Lage wird sowohl durch die elektrische <I>l</I>-Verschiebung als auch durch die magnetische m-Aufspaltung bestimmt, ihre Polarisation ist von <I>l</I> abhängig. Es existieren |Δm| > 1 Übergänge. Die Verschmierung wird durch die hohe Elektronendichte im Feldraum hervorgerufen.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel