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10 Ich bin der New Jersey Zinc Co., insbesondere Herrn Dr. D. C. Jillson, für dieses Geschenk sehr zu Dank verpflichtet.
12 K. Moeller, Z. Kristallogr. 97, 170 (1937).
13 R. Glocker, Materialprüfung mit Röntgenstrahlen, Springer, Berlin 1949.
14 E. R. Jette u. F. Foote, J. chem. Physics 3, 605 (1935).
16 W. Boas, Metallwirtsch. 11, 603 (1932).
17 E. A. Owen u. E. L. Yates, Philos. Mag. 17, 113 (1934).
18 A. Guinier u. J. Tennevin, Acta Cryst. 2, 133 (1949).
19 G. Frohnmeyer, Z. Naturforschg. 6a, 319 (1951).
1 Kathryn McHale Fellow (1950/51) of the American Association of University Women; Horton-Hallowell Fellow (1952) of Wellesley Collesle College. Gegenwärtige Anschrift: 168 Hearst Bldg., Univ. of California, Berkeley, Calif., USA.
20 R. M. Treco, AECD-3345, Bericht in Nucl. Sci. Abs. 6, 2934 (1952).
21 B. Ancker, Ann. Physik (6) 12, 145 (1953).
23 W. A. Wood, Philos. Mag. 14, 656 (1932).
24 Näheres bringt die noch nicht vorgelegte Dissertation von S. German, der diese Kristalle im hiesigen Institut hergestellt hat.
25 G. W. Brindley u. F. W. Spiers, Philos. Mag. 20, 882 (1935).
26 Ob die relativen Änderungen der Halbwertsbreiten, die Brindley und Spiers gemessen hatten, wirklich nur von Schwankungen der Gitterkonstanten herrührten, oder ob die Reflexverbreiterungen nicht aus Überlagerungen von Reflexen an wenig gegeneinander geneigten Domänen (s. unten) bestanden, ist nicht klar. Vermutlich sind die wahren Schwankungen der Gitterkonstanten nicht so groß, wie die Autoren sie angegeben haben.
27 Dieses Wort wird hier von W. L. Bragg 28) als Bezeichnung für die einzelnen fehlerfreien Bereiche der Mosaikstruktur übernommen.
28 W. L. Bragg, Proc. physic. Soc. 52, 105 (1940).
2 W. Kossel, Ann. Physik 26, 533 (1936).
30 J. M. Burgers, Proc. Nederl. Akad. Wet., 42, 293 (1939).
31 J. M. Burgers, Proc. Physic. Soc. 52, 23 (1940).
33 A. H. Cottrell, in Progress in Metal Physics, Vol. I, Butterworth Scientific Publ. London, 1949, S. 77.
3 W. Kossel, Erg. exakt. Naturwiss. 16, 323 (1937).
4 H. van Bergen, Ann. Physik 33, 737 (1938). Dem Autor danke ich für seine einführende Hilfe.
5 H. van Bergen, Ann. Physik 39, 553 (1941).
7 W. Kossel, Ann. Physik 25, 512 (1936).
9 K. Lonsdale, Acta Cryst. 3, 400 (1950).
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<L ID="L001" TYPE="SEQUENCED"> <LI><NUMBER>1</NUMBER><P>Eine Präzisionsmessung der Gitterkonstanten von Zink nach der von W. Kossel angegebene und von van Bergen hoch entwickelten Kompensationsmethode ergab bei \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c} {22,00{\rm } \pm {\rm 0,04}^ \circ \,{\rm C: }a_0 \, = \,2659,32\, \pm \,0,02\,{\rm XE,}} \\ {c_{0\,} = \,4936,19\, \pm \,0,04\,{\rm XE}{\rm .\ \ \ \ (II} - {\rm D)}} \\ \end{array} $$\end{document}
Aus Aufnahmen von verbreiterten Röntgenreflexen wurden die maximalen Abweichungen der Gitterkonstanten vom Normalwert, die ohne erkennbare Domänenbildung vorkommen, ermittelt zu: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$\begin{array}{*{20}c} {\delta a\, < \,0,1\,{\rm XE}} \hfill \\ {\delta c\, \approx \,0,5\,{\rm XE}{\rm .}\,{\rm (III} - {\rm B} - {\rm I} - {\rm a}\,{\rm und}\,\,\,{\rm III} - {\rm B} - 2)} \hfill \\ \end{array} $$\end{document}
Das schwach gestörte Zinkgitter zeigt eine charakteristische Mosaikstruktur: ihre Domänen sind im wesentlichen gegen die <I>c</I>-Achse gekippt. (III - B - 1 - a und b)
Die Kompensationsmethode besitzt als Mittel, Gittersörungen zu studieren, den erheblichen Vorzug, daß die Gitterkonstante und die Mosaikstruktur des untersuchten Bereichs gleichzeitig erfaßt werden können. (III - A)
Die nach dem Burgersschen Modell der Domänenbildung zu erwartenden Störungen des Gitters entsprechen der hier experimentell gefundenen Mosaikstruktur. (III - B - c)
Einkristalle, welche mit erheblichen inneren Spannungen hergestellt worden waren und damit außer den üblichen Störungen ein aufgeweitetes Gitter hatten, zeigten eine kompliziertere Mosaikstruktur als die eines normalen Einkristalls. In sich aber waren die Domänen der aufgeweiteten Gitter nicht stärker gestört als die der normalen. (III - B - 2)
Ein Vergleich mit den Messungen anderer Autoren zeigt Übereinstimmung innerhalb der Fehlergrenzen der besten früheren Werte und der vorliegenden. (II - E)
Es war möglich, ein störungsfreies aufgeweitetes Gitter durch Einlagerung von Fremdatomen zu erhalten. (III - B - 3)
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- Forschungsartikel