- Autor(in)
- Referenz
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1 P. H. Miller Jr. u. B. R. Russell, Physic. Rev. 86, 650 (1952).
2 F. Seitz, Rev. mod. Physic 23, 328 (1951).
3 M. v. Laue, Röntgenstrahlinterferenzen, II. Aufl., Leipzig 1948, S. 193. Eine Verallgemeinerung für Abweichungen von der statistischen Besetzung benachbarter Zellen, s. S. 207.
4 K. Huang, Proc. Roy. Soc. London (A) 190, 102 (1946).
6 Anm. bei der Korrektur: Inzwischen erschien in J. Appl. Physics 23, 1163 (1952), die ausführliche Veröffentlichung dieser Autoren. Darin findet sich u. a. Gl. (21) für sphärische Kristallite und eine ähnliche Gl. mit dem Faktor 9,4 statt 10 für kubische Kristallite. Das in „Appendix 5“ gegebene Zusatzglied ist ein Spezialfall von (24) mit μ = 1/4.
7 C. R. Berry, Physic. Rev. 82, 422 (1951).
8 P. G. Strelkow, Physik. Z. Sowjetunion 12, 73 (1937).
- Seitenbereich
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0111 - 0120
- Zusammenfsg.
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Die röntgenographische und die makroskopische Dehnung eines Kristallgitters durch eingebaute Störatome werden unter vereinfachenden Annahmen berechnet. Beide stimmen überein. Die gegenteilige Behauptung von P. H. Miller und B. R. Russell gilt nur für den (praktisch belanglosen) Fall eines sehr kleinen Kristallits mit einem einzigen Störatom und kann nicht auf Makrokristalle mit vielen Störatomen verallgemeinert werden.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel