- Autor(in)
- Referenz
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1 W. Pauli, Ann. Physik 18, 305, 337 (1933).
2 A. Pais, Physica 8, 137 (1941).
3 P. Jordan, Gravitationstheorie mit veränderlicher Gravitationszahl. Physik Z. 1945 (Korrekturfahnen).
4 P. Jordan, Z. Physik (im Erscheinen). Im Folgenden als I, II zitiert.
5 Ferner: P. Jordan, Göttinger Nachr. 1945, S. 74.
7 Sie sei trotzdem als „affine“ Differentiation bezeichnet, um die formale Verwandtschaft mit den Eddington-Schrödingerschen Ideen zu betonen. Beide hier betrachteten Differentiationen sind als Spezialfälle enthalten in den allgemeinen von Schouten und van Dantzig, Z. Physik 78, 635 (1932) untersuchten Differentationsprozessen.
8 P. Jordan u. Cl. Müller, Z. f. Naturforschg. (im Erscheinen).
- Seitenbereich
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0219 - 0228
- Zusammenfsg.
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Die projektive Relativitätstheorie legt von sich aus eine Verallgemeinerung nahe, deren bisher stets erstrebte Vermeidung nur in künstlicher Weise möglich war, nämlich dadurch, daß die in dieser Theorie auftretende Invariante <I>J</I> = X<sub><I>ν</I></sub> X<sup><I>ν</I></sup> nicht einer Feldgleichung, sondern der Nebenbedingung <I>J</I> = const. unterworfen wurde. Läßt man diese Nebenbedingung fallen, so ergibt sich eine Theorie, welche der Diraschen Vermutung entspricht, daß die Gravitationskonstante in Wirklichkeit eine Veränderliche sei.
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- Forschungsartikel