Bei der Durchführung der Versuche leisteten der Technische Sekretär, Herr Beck, und die Laborántin, Frl. Bischoff, wertvolle Hilfe.
- Autor(in)
- Referenz
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10 Mittelwert, Druckabhängigkeit nicht linear.
11 J. O. Linde, a. a. O.
12 A. Schulze, Physik. Z. 42, 385 (1941).
13 A. Schulze, Physik. Z. 42, 6 - 13 (1941).
14 J. O. Linde, a. a. O.
2 H. Ebert, Über die Druckskala der PTR bis etwa 20000 at. (Die Drucklegung wird vorbereitet.)
3 B. S. Alexandrew u. L. F. Wereschzschagin, Z. techn. Physik (russisch) 9, 843 (1939).
4 H. Ebert, Physik. Z. 36, 388 (1935).
5 J. O. Linde, Ann. Physik 10, 52 - 70 (1931);
7 Überlegungen über die Wirkung von Zug- und Druck-Spannungen auf die elektrische Leitfähigkeit reiner Metalle führten A. Michels [ Ann. Phys. (4) 85, 770 - 780 (1928)] zu ähnlichen Ergebnissen.
8 J. O. Linde, a. a. O.
9 A. Schulze, Physik. Z. 38, 598 - 601 (1937);
Ann. Physik 14, 353 - 366 (1932);
Ann. Physik 15, 219 - 248 (1932). Elektrische Widerstandseigenschaften der verdünnten Legierungen des Kupfers, Silbers und Goldes. Lund 1939, Gleerupska Univ.-Bokhandeln.
Z. Metallkde 32, 317 - 319 (1940).
- Seitenbereich
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0229 - 0240
- Zusammenfsg.
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Untersucht wurden einige Legierungen aus Zweistoff- und Dreistoffsystemen auf Druck- und Temperaturkoeffizienten. Dazu kamen noch einige Legierungen, die sich als Material für Präzisionswiderstände gut eignen. 2 Cu&bond;Legierungen mit Cr&bond;Zusatz und 2 weitere mit Ni&bond; und Cr&bond;Zusatz, sowie Konstantan wurden untersucht. Bei den Ag&bond;Mn&bond;Legierungen konnte die Kurve des Druckkoeffizienten des elektrischen Widerstandes in Abhängigkeit von Mn&bond;Zusatz vervollständigt werden. Die Ag&bond;Legierung mit etwa 15 Gew.-% Mn scheint den größten Druckkoeffizienten von etwa 3,7 × 10<sup>-6</sup> je at zu haben. An Au&bond;Legierungen wurden 3 mit 70% Au und verschiedenen Legierungsanteilen, eine Legierung mit 60% Au und 2 weitere Au&bond;Legierungen untersucht. Der vermutliche Verlauf der Kurve des Druckkoeffizienten in Abhängigkeit vom Mn&bond;Gehalt konnte festgelegt werden. In die Untersuchung wurden noch bekannte Legierungen mit einbezogen, wie Invar, Thermostan und der Widerstandswerkstoff Urdox der Fa. Osram. Es zeigt sich, daß zwischen Temperatur- und Druckkoeffizient einer Legierung eine Beziehung besteht. Erzielt man eine Änderung, so sind beide derart miteinander verknüpft, daß mit wachsendem Temperaturkoeffizienten der Druckkoeffizient kleiner wird.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel