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E. Waetzmann, Ann. d. Phys. 10. S. 846. 1931. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit einem Teilproblem, das auch über den Rahmen der Schwellenuntersuchungen hinaus ein gewisses Interesse beanspruchen dürfte, z. B. für Telephon- und Mikrophoneichungen.
p404 Im Auszug vorgetragen auf der Sitzung des Gauvereins Thüringen-Sachsen-Schlesien der Deutschen Physikalischen Gesellschaft am 7. Januar 1933 in Breslau.
p404 Über frühere Untersuchungen vgl. E. Waetzmann u. H. Heisig, Ann. d. Phys. 9. S. 921. 1931 (in folgendem als I zitiert). Vgl. hierzu auch die Bemerkung von
p405 Die frühere Literatur zum Thermophonprobelem (bis zum Jahre 1927) ist bei J. Friese, Handb. d. Phys. v. Geiger u. Scheel 8. S. 342. f. aufgeführt.
p405 E. C. Wente, Phys. Rev. (2) 19. S. 333. 1922.
p405 G. v. Bekesy, Ann. d. Phys. [5] 13. S. 111. 1932.
p405 H. D. Arnold u. I. B. Crandall, Phys. Rev. (2) 10. S. 22. 1917.
p405 L. J. Sivian, Bell Syst. Techn. Journ. 10. S. 109. 1931.
p405 St. Ballantine, Acoust. Journ. 3. S. 319. 1932.
p406 F. Kranz, Phys. Rev. (2) 21. S. 573. 1923. Bei unserer Nachprüfung der Rechnung fanden wir auf Grund der Daten aus den physikalisch-chemischen Tabellen von Landolt und Börnstein für die Konstante den Wert 7,1 § 105, während Kranz 6,6 § 105 angibt.
p407 In der Originalarbeit von Wente steht: M + N = αθ0 a/2. Dieser Druckfehler ist bereits von J. Friese berichtigt worden. ( Handbuch der Physik von Geiger und Scheel, Bd. VIII. S. 345.)
p408 E. Waetzmann, M. Gnielinski u. H. Heisig, Ztschr. f. Phys. 58. S. 449. 1929.
p411 Vgl. J. Friese, Handb. d. Phys. von Geiger u. Scheel, 8. S. 342.
p413 J. Langmuir, Phys. Rev. (1) 34. S. 401. 1912.
p414 Die Existenz des Ausgleichsradius konnte von cand. ing. K. Bücks im hiesigen Institut direkt nachgewiesen werden. Ein mit Gleichstrom geheizter horizontal gespannter Wollastondraht wurde einer im Verhältnis zu den Dimensionen des Drahtes großen Platte genähert. Der Widerstand des Drahtes wurde als Funktion der Entfernung Platte-Draht gemessen. Es zeigte sich, daß der Widerstand konstant bleibt, solange sich die Platte außerhalb des Ausgleichsradius befindet; tritt dagegen die Platte in das Wärmeleitungsgebiet (a xb) ein, so ändert sich der Widerstand kontinuierlic h. Der Verlauf der Widerstandskurve erwies sich als vom Material der Platte praktisch unabhängig.
p420 Die von L. I. Sivian und St. Ballantine benutzte äußere Randbedingung (T1 = 0 für x = V0/2 a wäre auf Grund der stationären Temperaturverteilung an der Stelle x = B anzusetzen; das würde aber bedeuten, daß kein Schall über x = B nach außen gelangen kann! Da die Außentemperatur in jedem Falle bereits bei x = B erreicht wird, kann die Wärmeleitfähigkeit des Gehäusematerials keinen Einfluß auf die Ausbildung des Schalldrucks haben, solange sie nur größer ist als die der Luft. Vgl. auch S. 405 Anm. 3 und 4.
p426 Auch für das verwandte Probelem des Widerstandsthermometers ergaben theoretische und experimentelle Untersuchungen von E. Waetzmann, M. Gnielinski u. H. Heisig (Ztschr. f. Phys. 58. H. 7/8. S. 469. 1929) die Unwahrscheinlichkeit eines Temperatursprunges.
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