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M. Planck, Berl. Ber. Ann. d. Phys. 43. 1917, S. 324.
p1055_1) M. Born, Phys. Ztschr. 15. S. 191. 1914.
p1055_2) P. Debye, Vorträge über die kinetische Theorie etc. S. 43. Teubner 1914.
p1056_1) E. Schrödinger, Ann. d. Phys. 44. S. 916. 1914.
p1056_2) L. S. Ornstein u. F. Zernike, Proc. Amst. Acad. 19. S. 1295. 1925.
p1056_3) Th. v. Kármán, Naturw. 17. S. 385. 1929.
p1058_1) W. Pauli, Verh. d. Dtsch. Phys. Ges. (3) 6. S. 10. 1925.
p1059_1) Anmerkung bei der Korrektur: Die Rechnungen für diesen Fall werden in Kürze an gleicher Stelle veröffentlicht werden.
p1059_2) Die folgenden Betrachtungen sind im wesentlichen einer Arbeit von M. Born und Th. v. Kármán, Phys. Ztschr. 13. S. 297. 1912 entnommen.
p1062_1) Vgl. z. B. die Formeln bei Born und Kármán, a. a. O.
p1065_1) Es erscheint aus diesem Grunde selbstverständlich, daß die Rechnungen von Ornstein und Zernike für das lineare Modell sofort zu einem negativen Resultat führten, während der Beweis für den räumlichen Fall nicht ohne weiteres zu erbringen war.
p1067_1) Das Folgende ist eine geringe Modifikation der bekannten Fokkerschen Methode. S. A. Fokker, Ann. d. Phys. 43. S. 812. 1914 u.
p1071_1) Es könnte hier bedenklich erscheinen, in der klassischen Rechnung die Ef als langsam variabel anzusehen, doch erübrigt sich eine Rechtfertigung, da sich diese Annahme bei der strengeren quantenmechanischen Betrachtung als begründet erweisen wird.
p1075_1) Vgl. z. B. P. A. M. Dirac, Proc. Roy. Soc. 112. S. 661. 1926.
p1077_1) W. Pauli, Probleme der modernen Physik, herausg. von P. Debye ("Sommerfeld-Festschrift") S. 30, Leipzig 1929.
p1081_1) W. Pauli, Verh. d. Dtsch. Phys. Ges. (3) 6. S. 10. 1925.
p1086_1) Würde man etwa alle xf = 0 setzen, so würde R = 0 werden, es ist eben sinnlos, zu verlangen, daß zur Zeit Null die zu den verschiedenen f gehörigen Wellengruppen gerade aufeinanderfallen, weil sich das dann nie mehr wiederholt (wegen der verschiedenen Gruppengeschwindigkeit).
p1089_1) A. Eucken, Ann. d. Phys. 34. S. 185. 1911.
p1090_1) Dieser Umstand, der in der Störungsrechnung durch die Form (43) der Matrixelemente zum Ausdruck kommt, wurde von v. Kármán (vgl. Einleitung) irrtümlicherweise so dargestellt, als ob Energieaustausch nur zwischen solchen Abschnitten stattfinden kann, deren Quantenzahlen sich um 1 unterscheiden. Es sind vielmehr die Quantenzahlen eines Abschnitts vor und nach dem Übergang, die sich um 1 unterscheiden müssen.
p1097_1) Vgl. z. B. A. Smekal, Ztschr. f. Phys. 45. S. 869. 1927.
p1100_1) A. Eucken, Ann. d. Phys. 34. S. 185. 1911.
p1100_2) A. Eucken, Verh. d. Dtsch. Phys. Ges. 13. S. 829. 1911.
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