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für Mg 1, 77 - 3, 74.
Hertz, Ztschr. f. Phys. 38. S. 207. 1923.
Nach einer neueren Veröffentlichung hat Rupp ( Ann. d. Phys. [5] 1. S. 773. 1929 ) selektive Elektronendurchlässigkeiten von dünnen Metallfolien aus Chrom bei Geschwindigkeiten zwischen 4 und 20 Volt beobachtet. Zwischen Durchlässigkeit und Reflexion besteht aber jedenfalls ein Zusammenhang.
p1017_1) Von der Sächsischen Technischen Hochschule zu Dresden zur Erlangung der Würde eines Doktor-Ingenieurs genehmigte Dissertation.
p1017_2) Literatur bei Lenard und Becker, Kathodenstrahlen, im Handbuch der Experimentalphysik, Bd. XIV.
p1018_1) H. Lange, Jahrb. d. drahtl. Tel. 26. S. 38. 1927.
p1018_2) H. Lange, Jahrb. d. drahtl. Tel. 31. H. 4 - 6, 1928.
p1021_1) Aus den Spulendimensionen wurde berechnet, daß einem Magnetisierungsstrom von 1 Amp. eine Feldstärke von 35 Gauss entsprach.
p1027_1) Hierauf hat mich Hr. Prof. Barkhausen aufmerksam gemacht, der auch schon früher bei mehreren Gelegenheiten in Vorträgen auf den Wert dieser Meßmethode hingewiesen hat.
p1028_1) Es ergibt sich die Möglichkeit, die Verschiebung von A gegen die Ordinatenachse zur Bestimmung von Kontaktpotentialen zu verwerten ( vgl. H. Rothe, Zeitschr. f. techn. Phys. 6. S. 633. 1925).
p1030_1) H. E. Farnsworth, Phys. Rev. 25. S. 41. 1925;
p1030_2) Davisson u. Germer, Phys. Rev. 30. 705. 1927.
p1030_3) J. Franck u. G. Hertz, Verh. d. D. Phys. Ges. 16. S. 457. 1914;
p1034_1) Kontaktpotentiale wurden nicht berücksichtigt, betragen aber nach überschlägigen Messungen nur einige Zehntel Volt.
p1035_1) Versuche an einem besonders hergestellten Rohr mit Äquipotentialkathode, auf dessen Anode Magnesium durch Verdampfen niedergeschlagen werden konnte, konnten nicht bis zu Ende geführt werden, da das Magnesium nach öfterer Verdampfung eine leitende Verbindung zwischen Gitter und Anode bewirkt hatte. Jedenfalls konnte hier ein ausgeprägtes Maximum bei 4 Volt und steiler Abfall von 7,5 Volt an bemerkt werden. Die Versuche werden von anderer Seite im Institut für Schwachstromtechnik weiter fortgesetzt.
p1036_1) R. L. Petry, Phys. Rev. 28. S. 362. 1926.
p1036_10) W. Schottky u. H. Rothe, Handbuch der Experimentalphysik 13. II.
p1036_2) K. E. Krefft, Phys. Rev. 31. S. 199. 1928.
p1036_3) R. L. Petry, Phys. Rev. 26. S. 346. 1925.
p1036_4) J. M. Hyatt u. H. A. Smith, Phys. Rev. 33. S. 929. 1928.
p1036_5) Gehrts, Ann. d. Phys. 36. S. 995. 1911.
p1036_6) Austrittsarbeit lichtelektrisch bestimmt für Al 1, 77 - 3, 56;
p1036_7) Nicht entgast.
p1036_8) H. E. Farnsworth, Phys. Rev. 25. S. 41. 1925.
p1036_9) H. E. Farnsworth, Phys. Rev. 27. S. 413. 1926.
p1039_1) S. Dushman u. J. Ewald, Phys. Rev. 29. S. 857. 1927.
p1042_1) Vgl. Anm. 10, S. 1036.
p1042_2) Die Verifikation dieser Gleichung bei glühelektrischen Messungen ist meines Wissens bis jetzt noch in keiner Veröffentlichung erfolgt.
p1044_1) G. Mönch, Diss. Berlin,
p1045_1) Vgl. Anm. 2, S. 1036.
p1048_1) H. E. Farnsworth, Phys. Rev. 31. S. 405. 1928.
p1048_2) Natürlich kann man hier nicht von einer Temperaturabhängigkeit der Elektronengeschwindigkeiten im selben Sinne wie bei der Primäremission sprechen.
p1051_1) W. Espe, Wiss. Veröff. aus dem Siemenskonzern 5. S 29. 1927.
p1052_1) H. J. Spanner, Ann. d. Phys. 75. S. 609. 1924.
Phys. Rev. 27. S. 413. 1926;
Phys. Rev. 31. S. 405. 1928.
Ztschr. f. Phys. 47. S. 522. 1928.
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