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A. Einstein u. W. Ritz, l. c. 10. p. 323. 1909.
p103_1) Dasselbe Resultat in anderer Einkleidung vgl. A. Lande, Zur. Theorie der Helligkeitsschwankungen, Physik. Zeitschr. 15. p. 946. 1914.
p104_1) M. v. Laue, Ann. d. Phys. 44. p. 1197. 1914.
p104_2) Damit ein Zusammenklang aus zwei gleichzeitig angeschlagenen Tönen v und v' harmonisch analysiert werden kann, darf die dafür zur Verfügung stehende Zeit τ nicht kleiner als die Schwingungsdauer 1/v - v' des Differenztones sein, d. h. man muß eine „Schwebung“ abwarten. Zwei Tonintervalle v1 bis v1' und v2 bis v2' werden in der Musik als gleich bezeichnet, wenn v1: v1' = v2: v2' ist. Die zur harmonischen Auflösbarkeit nötige Minimalzeit (Schwebungsperiode) ist also um so größer, je tiefer bei gleichbleibendem Tonintervall v: v' die beiden Töne v und v' liegen.
p89_1) J. H. Jeans, Phil. Mag. 10. p. 91. 1905.
p89_2) M. v. Laue, Ann. d. Phys. 44. p. 1197. 1914.
p90_1) W. Ritz, Physik. Zeitschr. 9. p. 903. 1908.
p95_1) Vgl. M. v. Laue, Ann. d. Phys. 44. p. 1200. 1914.
p99_1) Dasselbe Resultat in anderer Einkleidung vgl. M. v. Laue, Über einen Satz der Wahrscheinlichkeitsrechnung und seine Anwendung auf die Strahlungstheorie, Ann. d. Phys. 47. p. 853. 1915.
Vgl. ferner A. Einstein, l. c. 10. p. 185. 1909;
W. Ritz, l. c. 10. p. 224. 1909;
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0089 - 0105
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