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Ähnlich ist die Tatsache unvereinbar mit der Bohrschen Seriehypothese, daß am Natriumdampf 58 Glieder der Hauptserie in Absorption bei mäßiger Temperatur sich beobachten lassen, ohne daß eine merkliche Emission der Serie auftritt ( R. W. Wood u. R. Fortrat, Astrophys. Journ. 43. p. 73. 1916).
J. Stark und H. Lunelund, Ann. d. Phys. 46. p. 68. 1915.
p54_1) Vgl. J. Stark, Die Elektrizität im chemischen Atom, S. Hirzel, Leipzig 1915.
p61_1) J. Stark, Ann. d. Phys. 21. p. 401. 1906.
p61_2) Ch. Fabry u. H. Buisson, Compt. rend. 154. p. 1500. 1912.
p62_1) J. Stark, Ann. d. Phys. 49. p. 179. 1916.
p62_2) A. Dufour, Ann. chim. et phys. 9. p. 408. 1906.
p62_3) Bereits vor 10 Jahren von mir angestellt, bis jetzt, wie ich finde, noch nicht von anderer Seite beschrieben.
p63_1) J. Stark, Verh. der D. Phys. Ges. 15. p. 809, 1913.
p65_1) J. Stark, Ann. d. Phys. 49. p. 191. 1916.
p65_2) A. Dufour, Ann. chim. et phys. 9. p. 401. 1906.
p66_1) J. Stark, Ann. d. Phys. 49. p. 731. 1916.
p66_2) Vgl. J. Stark, Elektrische Spektralanalyse chemischer Atome, S. Hirzel, Leipzig 1914.
p67_1) Vgl. K. Schwarzschild, Verh. d. D. Phys. Ges. 16. p. 20. 1914.
p68_1) F. Croze, Compt. rend. 157. p. 1061. 1913.
p68_2) C. W. Oseen, Ann. d. Phys. 48. p. 1. 1916.
p68_3) J. Stark, Zerlegung von Serienlinien und Elektronenzahl im Atom. Elster-Geitel-Festschrift 1915.
p69_1) A. Garbasso, Phys. Zeitschr. 15. p. 729. 1914.
p69_2) H. Wilsar, Gött. Nachr. 1914.
p69_3) J. Stark u. H. Kirschbaum, Ann. d. Phys. 43. p. 991. 1914.
p70_1) J. Stark, Verh. d. D. Phys. Ges. 8. p. 104. 1908;
p72_1) Vgl. J. Stark, Elektrische Spektralanalyse chemischer Atome, S. Hirzel, Leipzig 1914.
p73_1) J. J. Thomson, Phil. Mag. 11. p. 769. 1906.
p73_2) Ch. Barkla, Jahrb. d. Rad. u. El. 5. p. 246. 1908.
p76_1) C. W. Oseen, Phys. Zeitschr. 16. p. 395. 1916.
p76_2) J. Stark, Phys. Zeitschr. 15. p. 265. 1914.
p76_3) W. Wien, Berl. Akad. Ber. 48. p. 70. 1914.
p76_4) J. Stark, Bericht über die Verbreiterung von Spektrallinien Jahrb. d. Rad. u. El. 12. p. 349. 1915.
p77_1) Literatur: J. Stark u. P. Lipp, Zeitschr. f. phys. Chem. 86. p. 86. 1913.
p79_1) C. W. Oseen, Ann. d. Phys. 48. p. 1. 1915.
p79_2) V. Vegard, Ann. d. Phys. 39. p. 111. 1912.
p79_3) J. Holtersmark, Phys. Zeitschr. 15. p. 605. 1914.
p80_1) Anders liegt der Fall bei der bewegten Intensität der H-Kanalstrahlen, bei der Emission der H-Serie in der positiven Säule von großer Stromdichte und bei der Emission durch Kanal- und Kathodenstrahlen bei höherem Druck. In diesen Fällen wird der Ablauf der elementaren Lichtemission durch Zusammenstöße des Serienträgers mit anderen Gasmolekülen gestört. Die Intensitätsverteilung der H-Serie beschreibt darum in ihnen nicht mehr einen elementaren Vorgang, sondern wird abhängig von den Zustandsvariablen des emittierenden Molekülaggregats (Gasdruck, Stromdichte, Geschwindigkeitsverteilung, Temperatur). So habe ich bereits an anderer Stelle ( Ann. d. Phys. 49. p. 731. 1916) einen Grund angegeben, warum das Verhältnis der bewegten Intensitäten von Hα und Hβ größer als dasjenige der ruhenden ist.
p81_1) Der Umstand, daß im elementaren Vorgang der Lichtemission von Seite eines einzelnen Serienträgers nach einem einzigen erregenden Stoß, die aus dem Stoß übernommene Energie auf eine unbegrenzte Reihe von Frequenzen sich verteilt, ist unvereinbar mit der Hypothese der quantenhaften Lichtemission. So bringt bereits ein Stoß eines Kathodenstrahls von 20 Volt Geschwindigkeit die H-Serie, von der bis jetzt 31 Glieder beobachtet wurden, zur Emission. Nach der Planckschen Hypothese würde die Emission in einem einzigen Glied durchschnittlich bereits die Energie von 3 Volt Geschwindigkeit verzehren.
p82_1) J. Stark, Ann. d. Phys. 49. p. 753. 1916.
p85_1) Vgl. J. Stark, Elektrische Spektralanalyse chemischer Atome, S. Hirzel, Leipzig 1914.
p87_1) J. Stark, Elster- u. Geitel-Festschrift 1915.
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