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Exp. Res. 30. 1855;
Exp. Res. Ser. 30. 1855;
p1081_1) Vom Verfasser besorgter Auszug aus seiner Inaugural-Dissertation Leipzig 1898.
p1081_2) Plücker, Pogg. Ann. 72. p. 315. 1847.
p1081_3) W. König, Wied. Ann. 31. p. 273 u.
p1081_4) Stenger, Wied. Ann. 35. p. 331. 1888.
p1081_5) Sir. W. Thomson (Lord Kelvin), Phil. Mag. (4) 1. p. 177. 1851.
p1081_6) Faraday, Exp. Res. Ser. 22. 1848;
p1082_1) Grailich u. V. von Lang, Wien. Akad. Sitzungsb. 32. p. 43. u.
p1083_1) Vgl. Dissertation p. 13.
p1083_2) Faraday, Exp. Res. 22. 1848;
p1083_3) G. Wiedemann, Monatsber. d. Berl. Akad. 15. Juni p. 280. 1865. 9. Juli p. 433. 1868;
p1097_1) Faraday, Pogg. Ann. 100. p. 450. 1857.
p1097_2) G. Wiedemann, Pogg. Ann. 100. p. 238. 1857;
p1097_3) Vgl. Dissertation p. 57.
Pogg. Ann. 100. p. 439. 1857.
Pogg. Ann. 100. p. 439. 1857.
Pogg. Ann. 103. p. 563. 1858;
Pogg. Ann. 122. p. 346. 1864.
Pogg. Ann. 126. p. 1. 1865;
Pogg. Ann. 135. p. 177. 1868. 1) Anmerkung. Es muss an dieser Stelle eines eigenthümlichen Verhaltens sämmtlicher untersuchten Krystalle beim Erwärmen im Vacuum Erwähnung gethan werden. Nur bei einem ganz bestimmten, je nach der Art des Krystalls etwas verschiedenen Grad der Verdünnung, welcher im allgemeinen dem Drucke von 40 mm Quecksilbersäule entsprach, blieb der aufgehängte Krystall beim Erwärmen des das Rohr G (Fig. 1) umgebenden Wasserbades in Ruhe. Wurde dagegen die Verdünnung entweder überschritten, oder aber war der Druck im Innern von G etwas grösser als ca. 40 mm (wobei allerdings Luftströmungen eine Rolle spielen könnten), so gerieth der Krystall beim Erwärmen des Bades in auffallend starke und unregelmässige Schwingungen, welche sich auch nicht beruhigten, wenn man die Temperatur des Wasserbades durch den im Zickzackrohr sich condensirenden Dampf constant erhielt. Die unregelmässigen, stossweisen Schwingungen hörten erst auf, wenn die Dampfzufuhr abgeschnitten wurde, worauf sie sich sehr schnell beruhigten. Es musste daher, bevor die eigentlichen Messungen vorgenommen wurden, zuerst, während das Bad erwärmt wurde, der Druck in G sorgfältigst so regulirt werden, dass der Krystall in Ruhe blieb, und sich keine Anzeichen einer Bewegungstendenz bemerklich machten. Erst dann, wenn das Vacuum so hergestellt war, was immer möglich, wurden die Messungen ausgeführt. Eine Erklärung für dieses eigenthümliche, meines Wissens bisher noch nicht beobachtete Verhalten der Krystalle lässt sich, ohne eingehendere Untersuchungen hierüber anzustellen, kaum angeben. Jedenfalls aber beruht die beobachtete Erscheinung, da ich sie bei allen untersuchten Krystallen wieder beobachten konnte, wohl kaum auf Zufälligkeiten und verdient daher an dieser Stelle Erwähnung zu finden.
Wied. Ann. 32. p. 222. 1887.
Wien. Akad. Sitzungsb. 33. p. 369. 1858.
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