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Landolt und Börnstein, Tabellen 1. Aufl. p. 64, 2. Aufl. p. 102. An letztrem Orte sind die von Marignac angegeben Coefficienten aber irrthümlich interpretirt. Dieselben entsprechen nicht der Gleichung vt = v0 (1 + a t + b t2), 1/v0 d v/d t = a + b t.
Lieb. Ann. 8. Suppl. p. 370 - 387: HCl und von H2SO4 die Wärmeausdehnung.
Liebig Ann. 8. Suppl. p. 370;
Marignac, Arch. d. Sc. phys. 39. p. 283. 1870;
NaCl, Na2CO3, MgSO4, Weinsäure. - Fresenius Zeitschr. 8. p. 260: Zucker, ZnSO4. Die geradlinige Interpolation Gerlach's, welche bis zu Fehlern von 5 Einheiten der 4. Decimale führen kann, wurde dabei, wenn nöthig, durch eine richtige ersetzt.
p14_1) Göttinger Nachrichten, 1893. p. 350;
p15_2) Ostwald, Physiko-chemische Messungen, p. 112. 1893. Bei der zweifellos grossen Verbreitung des Buches möchten wir noch die Meinung aussprechen, dass umgekehrt uns das verwerfende Urtheil (vgl. p. 107) über die von Physikern, Chemikern, Mineralogen so oft gebrauchten Pyknometer mit auf- oder eingeschliffenen Stöpseln viel zu weit zu gehen scheint. Ein elastisches Nachgeben des Halses ist durch eine sehr mässige Wanddicke praktisch vollständig zu vermeiden. Man kann sich leicht überzeugen, dass es Schliffe gibt, deren Abgrenzung auf ± 1 cbmm sicher ist, was für die meisten Zwecke genügt. Die durchbohrten Stöpsel haben durch die Art der Füllung und durch die Möglichkeit, vor dem Abschluss ein Thermometer einzuführen, doch auch ihre Vortheile, abgesehen davon, dass sie für eine einfache Untersuchung kleiner fester Körper unter Umständen schwer zu entbehren sind.
p22_1) Gerlach, Salzlösungen, Freiberg 1859;
p25_2) Vgl. Hallwachs, Wied. Aun. 53. p. 1. 1894.
p31_1) Gerlach, Spec. Gew. der Salzlösungen. Freiberg 1859:
p31_2) Marignac, Arch. des Sc. phys. 39. p. 283 ff.;
p31_3) Oudemans, P. Gew. der Essigsäure. Bonn 1866; in Landolt u. Börnstein, Tab. 2. Aufl. 1893. p. 202: Essigsäure; durch Mittelnahme aus drei benachbarten Werthen wurde den nur in 4 Stellen gegebenen Decimalen die fünfte zugefügt.
p31_4) Kohlrausch, Pogg. Ann. 159. p. 233. 1876: HCl, H2SO4 und H3PO4. Die hier gegebenen 4 Decimalen wurden aus den Originalbeobachtungen auf 5 Decimalen ergänzt. Die Tabelle für H3PO4 beruhte in ihren absoluten Gehalten auf einem Werthe von Watts für eine starke Säure. Die verdünnteste Lösung scheint einen Fehler zu enthalten und wurde nicht benutzt.
p37_1) Hr. Traube in seiner schätzbaren Uebersicht über Molecularvolumina in Lösung (Chem. Ber. 1892. p. 2989;
p38_1) Zucker 1,593 (Maumene 1,594, Landolt u. Börnstein); Weinsäure 1,75 (J. Schiff 1,764, Buignet 1,739 aus Landolt und Börnstein. 1. Aufl. In der zweiten fehlt Zucker und Weinsäure wird, offenbar irrthümlich, zu 1,1764 gegeben). Monochloressigsäure 1,65. Alle Zahlen gelten für 18/4.
p38_2) MacGregor, Trans. Roy. Soc. Canada 3. p. 19. 1890.
p40_1) Die Ausnahmen bei Traube sind NH3, HBr und HJ, alle mit einer freilich unbedeutenden Volumenzunahme mit wachsender Verdünnung und H3AsO4 mit merklich constanten Volumina. Für HBr bis 15 Proc. freilich bestätigt sich die Ausnahmestellung nicht in den Bestimmungen von F. K. ( Pogg. Ann. 159. p. 258. 1876), aus denen vielmehr das gewöhnliche Verhalten folgen würde.
p41_2) W. Hallwachs, Wied. Ann. 53. p. 1. 1894.
p41_3) Vgl. hierüber auch Traube, l. c.
Wied. Ann. 50. p. 118. 1893.
Zeitschr. f. anorgan Chem. 3. 1892) hält es für wahrscheinlich, dass (von Krystallwassereinflüssen abgesehen) nur der gelöste Körper sein Volumen ändert und dass diese Aenderung der Dissociation zuzuschreiben ist. Allein da die Dissociation doch eben durch die Anwesenheit des Wassers geschieht, da also eine Wechselwirkung zwischen Körper und Wasser besteht, so erscheint jene Annahme doch nicht ohne weiteres begründet.
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