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Eine eingehendere Darstellung vgl. in der folgenden Abhandlung dieses Heftes (Wied. Ann. 53. p. 14. 1894).
Fresenius, Ztschr. Jahrg. 8. p. 245.
für Essigsäure und Weinsäure nach W. Ostwald, Abh. d. sächs. Akademie. p. 95. 1889.
p1_1) W. Hallwachs, Gött. Nachr. 1892. Nr. 9;
p1_2) F. Kohlrausch und W. Hallwachs, Göttinger Nachr. 1893. p. 350;
p10_1) Die ersten vier Beobachtungen sind mit dem Differentialrefractor gewonnen; vgl. Wied. Ann. 50. p. 585. 1893.
p11_1) Vgl. Nernst, Theoretische Chemie p. 260.
p11_2) M. Le Blanc, Zeitschr. für phys. Chem. 4. p. 557. 1889. Die 22 proc. Lösung (v = 0,2) ist in obiger Tabelle weggelassen, da ein Irrthum in der Zahlenangabe stattgefunden haben muss, φ müsste zwischen 18,1 und 19,1 liegen, während die angegebenen Zahlen den Werth 20,8 liefern, der für eine Lösung von doppelter Concentration richtig wäre.2) Es würde interessant gewesen sein, auch die vorhandenen Beobachtungen an zwei concentrirteren HCl-Lösungen mit meinen Beobachtungen zu vergleichen. Indes liefern mir die angegebenen Zahlen für die verdünntere Lösung ein um 0,2 Proc. grösseres, statt ein um etwa 5 Proc. kleineres Molecularvolumen1), sodass in den Zahlenangaben ein Irrthum stecken muss. Die Molecularrefraction ist mit den vorhandenen Zahlen richtig berechnet. Würde der Irrthum auf die Dichtebestimmungen fallen und auf beide gleich vertheilt, so müssten sie um etwa 1,6 Einheiten der dritten Decimale versehen sein. Für Na2SO4 hätte ich die Werthe R' gern berechnet, um die Differenz der Atomrefractionen von H und Na zu ermitteln. Es ergab sich indessen aus den angegebenen Zahlen für die zwei verdünnteren der drei beobachteten Lösungen ein 4 - 5 Proc. grösserer bez. 15 Proc. kleinerer Werth für R M, als der Verfasser angiebt. Auf ein analoges Verhalten stiess ich bei der concentrirtesten Lösung von essigsaurem Natrium. Von der doch einigermaassen zeitraubenden Durchrechnung weiterer Beobachtungen wurde daher einstweilen Abstand genommen. Eine Revision des Zahlenmaterials von Hrn. Le Blanc wäre wünschenswerth.
p12_1) Vgl. folgende Abhandlung Tab. VIII.
p2_1) Für NaCl-Lösungen war dies Verhalten in einer früheren Arbeit (Wied. Ann. 50. p. 577. 1893), bereits für ein grösseres Intervall der Verdünnungen nachgewiesen. Auf p. 587 jener Arbeit ist Zeile 3 und 4 von oben statt 8; 192,2; und 2,3 zu setzen: 4; 96,1 und 2,7.
p4_1) Für einen Zuwachs von n0 um 0,0001 geht der erste Summand um 0,000012 herab, der erste Klammersummand um 0,000017 herauf.
p5_1) Marignac, Arch. de Gen. 39. p. 283. 1870.
p5_2) Gerlach, Spec. Gewichte etc. Freierg 1859 und
p5_3) F. Kohlrausch, Pogg. Ann. 159. p. 233. 1876.
p5_4) Schütt, Ztschr. f. physikal. Chemie 5. p. 349. 1890.
p5_5) Hallwachs, Wied. Ann. 47. p. 387. 1892.
p7_1) F. Kohlrausch u. W. Hallwachs, Wied. Ann. 53. p. 14. 1894. Abschnitt 7.
p7_2) W. Hallwachs, Wied. Ann. 47. p. 390. 1892.
p8_1) W. Hallwachs, Wied. Ann. 47. p. 390. 1892.
p8_2) Nach F. Kohlrausch, Wied. Ann. 26. p. 161. 1885, und
Wied. Ann. 47. p. 380. 1892.
Wied. Ann. 50. 118. 1893.
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