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Ann. de chim. et de phys. (6) 10. p. 200. 1887.
Ann. de chim. et de phys. (6) 9. p. 65. 1886 u.
Arch. Neerl. 19. p. 123. 1884.
Arch. Neerl. 20. p. 216. 1886.
Beibl. 8. p. 869. 1884.
cf. auch Wied. Ann. 36. p. 767. 1889.
Diese von Dr. Steeg und Reuter, hergestellten Prismen geben ein viel schärfer getrenntes und gleichmässigeres Gesichtsfeld; leider erfordert deren Leinölkittung ein monatelanges Trocknen, sodass ich sie nicht gleich Anfangs benutzen konnte.
H. A. Lorentz, Versl. en Mededeel. Amsterd. 19. p. 217. 1883 u.
Kaz, Dissert. Amsterdam 1884;
Ketteler, Theor. Optik. Braunschweig 1885.
Kundt, Wied. Ann. 23. p. 228. 1884 u.
p25_1) Die Hauptresultate wurden der British. Association zu Newcastle im Auszuge mitgetheilt. Cf. Proceed. Sect. A, 17. Sept. 1889.
p25_2) Kerr, Phil. Mag. (5) 3. p. 321. 1877. u.
p25_3) du Bois, Wied. Ann. 31. p. 965, 974. 1887.
p26_1) Righi, Ann. de chim. et de phys. (6) 9. p. 120 u. 132. 1886.
p26_2) du Bois, Wied. Ann. 38. p. 494. 1889.
p28_1) Maxwell, Treatise. 2. Ed. 1. p. 24.
p33_1) du Bois, Wied. Ann. 31. p. 973. 1887.
p33_2) Kundt, Wied. Ann. 27. p. 199. 1886.
p34_2) Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Eisen bei 164° bereits anfängt, sich mit einer farblosen Oxydhaut zu bedecken, welche die hier gefundene grössere Drehung erklären würde; für die (bei kurzem Erhitzen) der blassgelben Anlauffarbe entsprechende Temperatur wird ca. 220° angegeben; cf. Löwenherz, Zeitschr. f. Instrumentenkunde 9. p. 316. 1889. Cobalt und besonders Nickel fangen erst bei höheren Temperaturen anzulaufen an.
p35_1) Kundt, Berl. Ber. Dec. 1888. p. 1393.
p35_2) Sissingh, Dissert. Leiden 1885. p. 136;
p35_3) Lippich, Wien. Ber. 91. (2). p. 1081. 1885.
p37_1) cf. Kundt, Wied. Ann. 27. p. 199. 1886.
p37_2) Lippich, l. c. p. 1070;
p40_1) Die Constante Ψ für eine Strahlung von bestimmter Wellenlänge ist algebraisch gleich der Drehung, welche die Polarisationsebene einer solchen Strahlung um die Magnetisirungsrichtung erfahren würde, wenn sie eine Platte von der Dicke Eins und der Transversalmagnetisirung Eins senkrecht durchsetzte. du Bois, Wied. Ann. 31. p. 968. 1887.
p40_2) Die Drehung ist bekanntlich bei Durchgang durch Co, Ni und Fe positiv; ihre Dispersion ist zwar anomal, zeigt aber nach Hrn. Lobach, Inauguraldiss. Berlin, 1890, weder Maxima noch Minima.
p41_1) Die allgemeinste Annahme ist, dass ein Theil eines jeden Circularstrahls an der Oberfläche selbst reflectirt wird; das übrige dringt dann in das Metall ein und es wird nach jeder durchlaufenen Elementarschicht wiederum ein „Circularelement“ reflectirt, mit um so geringerer Amplitude, je tiefer die Reflexion erfolgt. Das reflectirte Bündel besteht nun aus einer Circularschwingung und unendlich vielen, ihr gleichgerichteten Circularelementen. Das kinematische Integral ist eine einzige Circularschwingung nämlichen Sinnes. Man kommt so zu demselben Resultate, als wenn man, wie oben, direct ein Eindringen des Gesammtbündels und darauf in bestimmter Tiefe erfolgendes Herausreflectiren annimmt. Die beiden resultirenden entgegengesetzten Circularschwingungen haben nun Phasendifferenz, daher die Drehung, und geringe Amplitudendifferenz, daher die geringe Ellipticität der reflectirten Strahlung (siehe die geometrische Methode der Circularelemente von Hrn. Wiener, Wied. Ann. 35. p. 3. 1888).
p42_1) Voigt, Wied. Ann. 23. p. 508. 1884.
Phil. Mag. (5) 11. p. 254. 1881.
Phil. Mag. (5) 3. p. 529. 1877;
Phil. Mag. (5) 5. p. 161. 1878;
Phil. Trans. 171. p. 691. 1880;
Righi, Ann. de chim. et de phys. (6) 4. p. 433. 1885;
Rowland, Phil. Mag. (5) 9. 432. 1880 u.
- Theoretisches bei: Fitzgerald, Proc. Roy. Soc. 25. p. 447. 1876;
van Loghem, Dissert. Leiden 1883 u.
Voigt, Wied. Ann. 23. p. 493. 1884.
Wied, Ann. 25. p. 136. 1885.
Wied. Ann. 27. p. 198. 1886;
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