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(vgl. Lippmann, Wied. Ann. 11. p. 316. 1880).
- A. König (Wied. Ann. 16. p. 1. 1882) konnte nach seiner schönen Methode nur soweit beobachten, wie der Quecksilbermeniscus spiegelte.
Beibl. 5. p. 203 u. 611. 1881.
- Duhem, Compt. rend. 104. p. 54. 1887.
Electrolyte. Proc. Roy. Soc. London 31. p. 295. 1880;
Electrolyte. Proc. Roy. Soc. London 32. p. 85. 1881;
- Garbe, Compt. rend. 99. p. 123. 1884.
- Larmor, Phil. Mag. (5) 20. p. 426. 1885.
- Lippmann, Compt. rend. 95. p. 686, 18822.
neuere Versuche von Timberg, Wied. Ann. 30. p. 545. 1887.
p43_1) Lippmann, Ann. de chim. et de phys. (5) 5. p. 507. 1875.
p43_2) H. v. Helmholtz, Wissensch. Abh. 1. p. 925. 1882.
p43_3) Ostwald gibt (Zeitschr. für Physik. Chem. 1. p. 589. 1887) Beobachtungen jenseits des Maximum doch nur bis 0,99 Volts.
p44_1) Die von Graetz beobachteten Unregelmässigkeiten (Bresl. Dissert. 1879) sind anderer Natur
p45_1) Ostwald, Zeitschr. f. phys. Chem. 1. p. 404. 1887.
p45_3) Lippmann, l. c. p. 506.
p47_1) Lippmann, l. c. p. 507.
p47_2) Unmittelbar nach der Zusammensetzung findet sich das Verhältniss stets kleiner (bis = 1,445), vgl. auch Hepperger, Wien. Ber. 82. 2. Abth. p. 840. 1880.
p51_1) Ostwald, l. c. p. 598.
p53_1) Gore beschreibt das Verhalten eines wohl nicht sehr praktischen Capillarelectrometers in den Lösungen der verschiedensten Electrolyte. Proc. Roy. Soc. London 30. p. 32. 1880;
p56_2) Ostwald, l. c. p. 559 u. flgende.
p57_1) vgl. unten p. 63. § III. 7.
p57_2) Pellat, Compt. rend. 108. p. 1238. 1889.
p58_1) Vgl. p. 50. § II. 2.
p59_1) Während des Druckes dieser Arbeit fand ich, dass in den Säurelösungen die Lage der zwei charakteristischen Punkte der Curve zu eineinander von der Concentration der Lösung in unerwarteter Weise abhängig ist. Bei Salzsäure nimmt die electromotorische Kraft des Maximums mit wachsender Concentration zu von 0,45 Dan. bis 0,8 Dan., die electromotorische Kraft des Beginnes der dauernden Electrolyse dagegen ab und zwar ziemlich bedeutend von 1,1 Dan. bis 0,4 Dan. Ganz Aehnliches gilt für Schwefelsäure. Von näheren Angaben sehe ich ab, da die Versuche noch nicht abgeschlossen sind, möchte indessen hier noch hinzufügen, dass die zwei charakteristischen Punkte zusammenfallen für eine Concentration, welche nicht weit von derjenigen liegt, bei der die Säure das Maximum des Leitungsvermögens zeigt. Es ist vielleicht kein Zufall, dass man seit Lippmann's Vorgang vorzugsweise mit solcher Concentration der Schwefelsäure operirt hat; denn je besser das Leitungsvermögen, um so exacter erfolgen die Einstellungen im Capillarelectrometer. Ob aber hiernach Pellat's Hypothese noch haltbar ist, scheint mir zweifelhaft, und ich verweise im Uebrigen auf Ostwald's Bemerkung über diesen Gegenstand (Referat in der Zeitschr. für Physik. Chem. 4. Heft 4. p. 478. 1889).
p60_1) Streintz, Wied. Ann. 33. p. 465. 1888.
p60_2) Fuchs, Pogg. Ann. 156. p. 156. 1875.
p60_3) Streintz u. Aulinger, Wied. Ann. 27. p. 181. 1886.
p62_1) Hittorf, Pogg. Ann. 106. p. 344. 1859.
p63_1) Vgl. Streintz, l. c. p. 465 und die Curve für Schwefelsäure Fig. 1.
p63_2) H. v. Helmholtz, Wiss. Abh. I. p. 925. 1882.
p64_1) Vgl. p. 57. § II. 8.
p65_1) Lippmann, Ann. de chim. et de phys. (5) 12. p. 275. 1877.
p65_2) Literaturübersicht bei Wolf, Pogg. Ann. 101. p. 553. 1857;
- Quincke ging bei Messungen an Quecksilbertropfen (Pogg. Ann. 153. p. 161. 1874)
- Vaschy, Compt. rend. 104. p. 64. 1887.
weit über das Maximum, doch findet er ganz andere Resultate, welche Lippmann (Wied. Ann. 11. p. 319. 1880) kritisirt hat.
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