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p169_*) Quart. Journ. of Science. London, Jan. 1820.
p169_**) Siehe diese Annal. J. 1803, B. 15 S. 121 f., und insbesondre S. 129 Dalton's Verfahren, um die Expansivkraft der wässerigen Atmosphäre zu finden durch das Bethauen eines Cylinderglases, in das man kaltes Wasser oder eine Frostmischung gethan hat.
p169_***) Siehe diese Annal. J. 1814, B. 48 S. 174: „Ueber das Gefrieren-machen in einer Entfernung,“ und „ Versuche mit dem Cryophorus von Marcet.“
p176_*) Hrn. Dalton's Arbeit über die Expansiv-Kraft der Dämpse findet man in der ältern Folge dieser Annalen B. 15 S. 1 f., und ebendaselbst und späterhin an andern Stellen von mir erläutert, in wie weit sie mit den Versuchen anderer forgfältiger Physiker zufammenstimmt. Mit Hülfe von Berechnung hat er ihr einen Umfang gegeben, der vom Gefrierpunkte bis zum Siedepunkte des Quecksilbets reicht; Hr. Dalton liebt aber bei Berechnungen solcher Art das Kühne, und hat in diesem Fall sehr gegründeten Widerspruch gesunden.
p177_**) Bei dieser Berechnung hat Hr. Daniell sich geirrt. Nach Hrn. Gay-Lussac's Versuchen dehnen sich alle elastische Flüssigkeiten, und so also auch Wasserdampf ausser Berührung mit Wasser (und von dem, nicht von Gasen ist hier die Rede), durch die Wärme gleichförmig vom natürlichen Frostpunkte bis zum Siedepunkte (des Wassers bei 30 engl. Zollen Barometerstand) um 0,375 (und also für jeden Grad der Fahrenh. Skale um den 180sten Theil dieser Grösse, das ist um 1/480) desjenigen Raumes aus, den sie in der Temperatur des natürlichen Frostpunkts (32° F.) einnehmen. Für diesen lässt sich keineswegs der setzen, den sie beim künstlichen Frostpunkte (0°F.) einnehmen, und da Hr. Daniell dieses gethan hat, so sind die Zahlen in siner dritten und vierten Spalte nicht genau. Er. hätte bei denen der vierten Spalte den Raum des Wasserdampss bei 32° F. gleich 1 setzen, und den Abstand der Temperaturen von diesem ab nehmen, und dem zu Folge rechnen müssen 1 + 28/480: 1 + 180/480 oder 1,058: 1,375 = 4,491 : 5,808 dem Gewichte in engl. Gran von Kubikfuss Wasserdamps von 60°F. Wärme bei 0,524 engl. Zollen Druck. Ich gebe aus diefem Grunde nur einen Auszug aus Hrn. Daniell's Tafel, die nach einzelnen Fahrenheitischen Graden fortschreitet, und füge ein Paar Zahlen in Klammern bei, wie sie eigentlich seyn sollten. Aus Dalton's Tafel für die Expansivkraft der Wasserdämpse nach Verschiedenheit der Temperatur, in diesen Annal. B. 15 S. 8, kann jeder, den diese interessirt, sich diese Tabelle leicht in jedem beliebigen Umfange, wie sie eigentlich seyn follte, berechnen.
p180_*) Sie findet sich in Dalton's Ausstz über die Verdünstung in der ältern Folge dieser Annalen B. 15 S. 121, daher ich sie hier übergehe. Sie giebt die Kraft der Verdünstung in Gran Wasser, welche von einem kreisförmigen Gesässe von 6 engl. Zollen in 1 Minute verdünsten würden, falls in der Luft noch gar kein Wasserdampf vorhanden wäre. Bei einer Wärme von 212°F. würde diese Verdünstung, je nachdem der Lustzug schwächer oder stärker ist, 120 bis 189 Gran betragen: die Tafel giebt sie bei diesen beiden Grössen und bei 154 Gran, für jeden Grad der Temperatur von 20 bis 82° Fahrh.
p188_**) Nach Hrn. vom Humboldus Untersuchungen über das Gesetz der Wärme-Abnahme mit der Höhe ( Annal. J. 1806 B. 24 S. 1 f.) nimmt die Wärme um 1° der Reaumur'schen Skale ab, für je 121, 1 Toife, die man sich erhebt; dieses giebt für jeden Grad der Fahrenheit'schen Skale Wärme-Abnahme, ein Ansteigen in der Atmosphäre von 323 Paris, Fuss.
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