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Man vergleiche damit des Gräsen von Rumford Beobachtung, Ann. d. Ph. II. S. 285.
p377_*) Ein Auszug aus dessen Physikalischcr Abhandlung über die Strahlenbrechüng und Abprallung auf erwärmten Flächen, in den Abhandl. der böhmsschen Gesellsch. der Wissensch B. II. und Daraus auch besonders abgedruckt, Dresden 1787. 35 S. 4. Ist dieser interessante Aüfsatz gleich schon vor mehrern Jahren erschienen, so scheint erl doch nur wenig bekannt zu seyn, und ich darf hoffen, dass der Leser diesen gedrängten Auszug daraus um so weniger für veraltet und überflüssig halten wird, da vielleicht mancher sich an den Ausdruck der Urschrist und an eine kleine Ueberladung stiess. Er gehört zu den Hauptschristen in dieser Materie, die spätern Bemerkungen Huddarts, Monges, Vinces u. a. schliessen sich an ihn aufs beste an und auch H. Woltmann baut auf ihn im folgenden Aufsatze fort.
p378_*) Hr. Abbe Gruber nimmt diesen Ausdruck nachher selbst zurück, da die Dünste die Lust vielmehr verdünnen.
p379_*) Annal. d. Phys. III. Aufsatz 3.
p389_*) Huddarts Fläche der grössten Dichtigkeit und Brechbarkeit, Ann. d. Ph. III. Auff. 1.
p389_**) Dimensio graduum Vieńnenfis et Hungarici, Vindob. 1770. 4.
p390_*) Dieses ist, wie man sieht, vollkommen die Theorie, Worau Huddart Ann. d. Phys. III. AusS. 1. die von ihm beobachteten Phänomene ungewöhnlicher Strahlenbrechungen auf eine so leichte und glückliche Art erklärt. Schade, dass H. Gruber nicht mehrere Versuche über den Einfluss der Wasserdämpfe auf diese Brechungen anstellte, da sie nach allen Beobachtungen dabey so beträchtlich mitzuwirken scheinen.
p390_**) Daraus erklärt sich die zweyte Beobachtung Dalbys Ann. d. Phys. III. 276. Anm. ohne Schwierigkeit. Die Strahlen, die von den näherliegenden Psählen durch die verdünnte Lustschicht ins Auge kamen, sielen unter spitzern Winkeln ein: so kamen sie also auch ins Auge, daher ihre Tangenten unter die Tangenten der
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