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  1. A-Z
  2. Adressbücher Thürin...
    Adressbücher Thüringer Städte : Hildburghausen
    • 1877-1898: Adreßbuch für die Stadt Hildburghausen : nach amtlichen Mittheilungen bearbeitet. - Hildburghausen : Schwessinger (1877 to 1898)
    • 1900-1901 : Adreß-Buch von Hildburghausen. - Hildburghausen : Gadow (1900 to 1901)
    • 1905 : Adreß-Buch der Stadt Hildburghausen und deren Umgebung. - Hildburghausen : Gadow (1905 to 1905)
    • 1909 : Adreß-Buch der Stadt Hildburghausen. - Hildburghausen : Gadow (1909 to 1909)
    • 1913 : Adreßbuch von Hildburghausen und der Nachbarorte Birkenfeld, Friedrichsanfang, Häselrieth, Heßberg, Sophienthal, Wallrabs und Weitersroda. - Hildburghausen : Gadow (1913)
    • 1924 : Einwohnerbuch der Stadt sowie der benachbarten Ortschaften Birkenfeld, Häselrieth, Heßberg, Wallrabs und Weitersroda mit Friedrichsanfang und Geschäftshandbuch des Kreises einschließlich der Städte Eisfeld, Heldburg, Römhild und Themar. - Hildburghausen : Gadow (1924 to 1924)
    • 1930 : Einwohnerbuch der Stadt Hildburghausen sowie der benachbarten Ortschaften Birkenfeld, Häselrieth, Heßberg, Wallrabs und Weitersroda mit Friedrichsanfang und Geschäftshandbuch des Kreises einschließlich der Städte Eisfeld, Heldburg, Römhild, Themar und Ummerstadt, sowie sämtlicher Landort. - Hildburghausen : Gadow (1930 to 1930)
    • 1938 : Einwohner- und Geschäftshandbuch der Kreisstadt Hildburghausen mit deren Nachbarorten Birkenfeld, Häselrieth, Hessberg, Wallrabs, Weitersroda mit Friedrichsanfang ... - Hildburghausen : Gadow (1938)
    • 1949 : Einwohnerbuch der Stadt und des Landkreises Hildburghausen. - Weimar : Thüringer Volksverlag (1949 to 1949)
    Anders als Staathandbücher, die - der Name sagt es - fast immer von Staaten handeln, beziehen sich Adressbücher auf Städte. In alphabetisch geordneter Form verzeichnen Adressbücher die Einwohner und Wohnhäuser, Straßen und Plätze, Geschäfte und Gewerbebetriebe, Innungen und Vereine wie auch die staatlichen und städtischen Behörden einer Stadt. Alte Adressbücher sind erstes Hilfsmittel für die Familienforschung und könnten doch weit mehr sein, wenn man in ihnen nicht nur gelegentlich einzelne Namen nachschlüge, sondern sie systematisch durchforstete und auswertete. Dann werden sie zu einer Quelle eigener Art, zu einem "Schlüssel, um eine Stadt zu öffnen", wie sich der Historiker Karl Schlögel in seinem lesenswerten Buch "Im Raume lesen wir die Zeit. Über Zivilisationsgeschichte und Geopolitik" (2003), ausdrückte. Darin heißt es auch treffend: "Wer sich in Adressbücher hineingelesen hat, kann sich in ihnen bewegen wie in imaginären Räumen - Stadträumen, Straßenräumen, Wohnräumen. Adressbücher sind Logbücher und Karten, sie geben der Geschichte die räumliche Dimension zurück. […] Man kann darin herumgehen und alles erleben: überwältigt von der Dichte des Materials Spurensuche betreiben, seine Überraschungen erleben und sich darin verirren. […] Man kann ganz nahe herantreten, fast bis an die Person der Adressaten, die noch nicht geschützt sind durch den Datenschutzbeauftragten." (S. 331).

    Die Digitalisierung und Online-Bereitstellung historischer Adressbücher von Hildburghausen (1877 - 1949) ist ein Gemeinschaftsprojekt der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena und des Kreisarchives Landkreis Hildburghausen .

    ---IN BEARBEITUNG---
    Licence
    CC0 Licence
    Owner

    Kreisarchiv Hildburghausen

    Partner

    Kreisarchiv Hildburghausen

    published
    1877 to 1949
    DDC
    350 öffentliche Verwaltung, Militär
    notes

    Kreisarchiv Hildburghausen 1886-1900, 1905-1949 // Museum Hildburghausen 1877, 1898, 1905