Die Digitalisierung und Online-Bereitstellung des "Schwarzburgboten" ist ein Gemeinschaftsprojekt der
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
, des
Landesarchivs Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar
und des
Landesarchivs Thüringen – Staatsarchiv Rudolstadt
.
Als Beilage zur "Landeszeitung für Schwarzburg-Rudolstadt und angrenzende Gebiete" erschien der "Schwarzburgbote" erstmals am 31. Januar 1926 im Verlag der Friedrich Mitzlaff'schen Hofbuchdruckerei in Rudolstadt. Diese "Blätter für Thüringer Geschichte und Heimatkunde" boten neben unterhaltenden Beiträgen auch solchen Autoren Raum, die sich wissenschaftlich mit der Landesgeschichte, besonders der Geschichte des Schwarzburg-Rudolstädter Gebietes befassten. Neben dem Literaturnobelpreisträger Rudolf Eucken aus Jena publizierten vor allem die renommierten Landeshistoriker Herbert Kühnert, Berthold Rein und Wilhelm Bangert im "Schwarzburgboten".
Die letzte Ausgabe des "Schwarzburgboten" erschien am 3. November 1934, da die "Landeszeitung Rudolstadt" am 5. Dezember 1934 mit der im Weimarer Verlag "Der Nationalsozialist. NS-Verlag für den Gau Thüringen" herausgegebenen "Thüringischen Staatszeitung - Der Nationalsozialist" vereinigt wurde und nun mit dem Untertitel "Landeszeitung Rudolstadt" als deren Regionalausgabe firmierte.
Der als Monatsschrift des Evangelischen Pfarrervereins von Schwarzburg-Rudolstadt von Oktober 1906 bis September 1919 erschienene "Schwarzburgbote" (Schriftleiter: Pfarrer J. Möller, Eichfeld bei Rudolstadt) steht in keinem inhaltlichen oder historischen Zusammenhang mit dem hier veröffentlichten Periodikum.
Standort: Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Schwarzburgbote : Blätter für Thüringer Geschichte und Heimatkunde. - Rudolstadt : Mitzlaff, 1.1926 - 9.1934
Beil. zu: Landeszeitung für Schwarzburg-Rudolstadt und angrenzende Gebiete
ZDB-ID: 2604267-8
Digitalisierung nach Druckausgabe des Thüringischen Staatsarchiv Rudolstadt
Als Beilage zur "Landeszeitung für Schwarzburg-Rudolstadt und angrenzende Gebiete" erschien der "Schwarzburgbote" erstmals am 31. Januar 1926 im Verlag der Friedrich Mitzlaff'schen Hofbuchdruckerei in Rudolstadt. Diese "Blätter für Thüringer Geschichte und Heimatkunde" boten neben unterhaltenden Beiträgen auch solchen Autoren Raum, die sich wissenschaftlich mit der Landesgeschichte, besonders der Geschichte des Schwarzburg-Rudolstädter Gebietes befassten. Neben dem Literaturnobelpreisträger Rudolf Eucken aus Jena publizierten vor allem die renommierten Landeshistoriker Herbert Kühnert, Berthold Rein und Wilhelm Bangert im "Schwarzburgboten".
Die letzte Ausgabe des "Schwarzburgboten" erschien am 3. November 1934, da die "Landeszeitung Rudolstadt" am 5. Dezember 1934 mit der im Weimarer Verlag "Der Nationalsozialist. NS-Verlag für den Gau Thüringen" herausgegebenen "Thüringischen Staatszeitung - Der Nationalsozialist" vereinigt wurde und nun mit dem Untertitel "Landeszeitung Rudolstadt" als deren Regionalausgabe firmierte.
Der als Monatsschrift des Evangelischen Pfarrervereins von Schwarzburg-Rudolstadt von Oktober 1906 bis September 1919 erschienene "Schwarzburgbote" (Schriftleiter: Pfarrer J. Möller, Eichfeld bei Rudolstadt) steht in keinem inhaltlichen oder historischen Zusammenhang mit dem hier veröffentlichten Periodikum.
Standort: Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Schwarzburgbote : Blätter für Thüringer Geschichte und Heimatkunde. - Rudolstadt : Mitzlaff, 1.1926 - 9.1934
Beil. zu: Landeszeitung für Schwarzburg-Rudolstadt und angrenzende Gebiete
ZDB-ID: 2604267-8
Digitalisierung nach Druckausgabe des Thüringischen Staatsarchiv Rudolstadt