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500 - 505
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Bibliothekswesen
Slowenien
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Ohne Lesen kein Leben: Diesen Gedanken des slowenischen Dichters Tone Pavček, dessen Poesie Jung und Alt gleichermaßen ansprach, können wir auch als Leitfaden für die Entwicklung des slowenischen Bibliothekswesens im Laufe der Geschichte und durch die verschiedenen gesellschaftspolitischen Systeme deuten. In Slowenien spielen Bibliotheken eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der nationalen Identität und Einheit, die weitgehend auf die Bewahrung der slowenischen Sprache und damit auf das Arbeiten mit dieser Sprache und vor allem auf das Lesen ganz unterschiedlicher Bücher auf Slowenisch angewiesen sind. Dies ist keine neue Entwicklung, sondern hatte sich in die bibliothekarische DNA des slowenischen Bibliothekssystems eingeschrieben, noch bevor wir von slowenischen Bibliotheken im inhaltlichen Kontext überhaupt sprechen konnten – davon kann erst seit etwa 30 Jahren die Rede sein. Slowenische Bibliotheken durchliefen verschiedene Transformationsphasen, die einerseits geschichtlich-gesellschaftlich und andererseits fachlich bedingt waren.
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- urn:nbn:de:urmel-c46a8859-aa76-4c56-b8e3-965799a0ba594-00346715-15