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- 32. Jahrgang
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218
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Baden-Württemberg
Bibliothekspolitik
Finanzierung
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Ende Januar 1980 stattete der baden-württembergische Ministerpräsident Lothar Späth dem Schwarzwald-Baar-Kreis und dessen Oberzentrum 'Villingen-Schwenningen (Regierungsbezirk FreiburglBr., 80 000 Einwohner) einen Besuch ab. Der »Südkurier« berichtete in seiner Ausgabe vom 26. Januar 1980 über diesen Besuch und die Gespräche zwischen Ministerpräsident und Oberbürgermeister Dr. Gebauer mit einem Artikel, in dem es - in der Unterzeile der Überschrift - hieß: »Späth will von Geld aus Stuttgart für Western nichts wissen.« Im einzelnen wurde zum Thema Kulturförderung angemerkt: »Während Dr. Gebauer sich für Landeszuschüsse für Bibliotheksausstattung, das Industriemuseum und. für die Jugendmusikschulen einsetzte, konterte Späth salopp: »Das gibt dann 50 000 Mark bei einem Verwaltungsaufwand von 5 000 Mark.« In Stuttgart aber säße ein Beamter und wolle mitentscheiden, ob mehr Western oder mehr Bücher zur Landeskunde gekauft werden. Im Klartext: hier sieht der Regierungschef die Städte in ihrer ureigensten Aufgabe gefordert und möchte von einer Landeshilfe nicht viel wissen.« Zu diesem Zeitungsbericht nahm Waltraud Bender, die Vorsitzende der VBB-Landesgruppe Baden-Württemberg, wie folgt Stellung:
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