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462 - 465
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COVID-19
Jugendliche*r
Kind
Leseförderung
Medienpädagogik
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Die Corona-Pandemie stellt insbesondere für Kinder und Jugendliche sowie deren Familien eine herausfordernde Zeit dar. Die Priorität allen Handelns lag und liegt auf der Eindämmung des Virus; allerdings nicht ohne Konsequenzen für die körperliche und seelische Entwicklung von jungen Menschen. Inzwischen werden auf vielen Ebenen die mittelbaren Folgen eines solchen Vorgehens diskutiert so- wie Hilfsprogramme aufgelegt, um die sozialen und psychischen Folgen der Pandemie aufzufangen. Bibliotheken bringen sich auf vielfältige Weise in diesen Prozess ein, geben Kindern und Jugendlichen unter anderem durch Angebote der Leseförderung oder der digitalen Medienkompetenzbildung wichtige Impulse, auch für ihr Leben nach der Pandemie. Sie setzen dabei Bewährtes fort, bauen ihre Angebote ideenreich mit großem Engagement aus und sind in all dem vor allem eines: eine beständige Größe der außerschulischen Bildungslandschaft. In dieser Rolle sollten sie nicht nur politischen Entscheidungsträger/-innen auf allen Ebenen den unvergleichlichen Wert der bibliothekarischen Arbeit näherbringen, sondern auch ihr positives Selbstbild stärken.
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- urn:nbn:de:urmel-8c772257-64a3-4b1b-92a0-e1eecc2e072d3-00310997-12