Mailinglisten, Newsgroups und Diskussionsforen gibt es im Internet zuhauf - auch für bibliothekarische Belange. Bei der Vielfalt der Themen haben es neue Angebote naturgemäß schwer, sich im Web »Gehör zu verschaffen« und dann auch noch dauerhaft frequentiert zu werden. Es sei denn, eine Liste trifft bei ihren Teilnehmern allein schon deshalb auf so große Resonanz, weil sich E-Mail-Kommunikation als Lösungsansatz für ein stets aktuelles Problem erweist.