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- 63. Jahrgang
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- Klaus G. Saur erinn...
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472 - 473
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Deutscher Bibliothekartag
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In den letzten 30 Jahren des 20. Jahrhunderts hatte ein Name, eine Person entschiedenen Anteil am gesellschaftlichen Gelingen eines Bibliothekartages: Klaus G. Saur. Zu einem Empfang »bei Saur« eingeladen zu werden, war seit den 70er-Jahren der bibliothekarische Adelsschlag. Wer die Einladung wahrnahm, konnte geistvoller Unterhaltung und Geselligkeit sowie ausgezeichneter gastronomischer Versorgung gewiss sein.Das Phänomen Saur in seinen Wirkungen auf das(gesamt-)deutsche Bibliothekswesen, und zwar auch zur Zeit der deutschen Teilung – man nannte ihn zu Recht das »Loch in der Mauer« –, bedarf noch der Untersuchung. Seine Wirkung im deutschen Bibliothekswesen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und im 21. Jahrhundert bis dato aber ist unübersehbar.Über seine Erinnerungen an die Tagungen, besonders aber über seine legendären Verlagsempfänge auf zahlreichen Bibliothekartagen hat sich Klaus G. Saur gegenüber dem »Mitteiler«* schriftlich geäußert und diesem die Publikation seiner Texte nach Überarbeitung freigestellt. Bis auf redaktionelle Eingriffe ist an Saurs Text nichts verändert worden, und wer ihn kennt, hört ihn im Folgenden sprechen:
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- urn:nbn:de:urmel-8579e361-3da8-4eae-ac7c-08168bc076651-00317999-18