Zur Theorie der Momente von magnetischen Kernresonanzen bei rotierenden Proben
- Autor(in)
- Referenz
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1 Andrew, E. R., A. Bradbury u. R. G. Eades, Nature 182 (1958) 1669;
2 Dreitlein, J., u. H. Kessemeier, Phys. Rev. 123 (1961) 835.
3 Van Vleck, J. H., Phys. Rev. 74 (1948) 1168.
Nature 183 (1959) 1802.
- Seitenbereich
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0159 - 0163
- Zusammenfsg.
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Bei Kernresonanzuntersuchungen an Festkörpern werden nicht nur symmetrisch verbreiterte, sondern auch verschobene und unsymmetrisch verbreiterte Linien beobachtet. Im folgenden wird eine einfache Theorie entwickelt, die nicht nur die Berechnung der geraden, sondern auch der ungeraden Momente gestattet. Die Beiträge der bei Probenrotation entstehenden Haupt- und Nebenlinien zum zweiten Moment können getrennt berechnet werden.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel