- Autor(in)
- Referenz
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1 H. Pfeifer, Ann. Phys. 13, 174 (1964).
2 H. Schneider, Ann. Phys. 13, 313 (1964).
3 P. S. Hubbard, Phys. Rev. 128, 650 (1962).
4 H. Schneider, Z. Naturf. 19a, 510 (1964).
- Seitenbereich
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0233 - 0238
- Zusammenfsg.
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Bei der Berechnung der kernmagnetischen Relaxation nach der erweiterten Redfieldschen Theorie<sup>1</sup>) muß im allgemeinen die imaginäre Verschiebungsmatrix mit berücksichtigt werden, da sie einen Einfluß auf die Relaxationsfunktion hat<sup>2</sup>). Für die transversale Komponente der Magnetisierung wird die Relaxationsfunktion durch die freie Induktion nach einem π/2-Impuls oder durch deren Fourier-Transformierte, das stationäre Signal, beschrieben. Der Einfluß der Inhomogenität des stationären Feldes bei den instationären Messungen wird meistens durch Anlegen zusätzlicher Impulse (Spin-Echo-Methode) beseitigt. Diese Impulse bewirken aber durch das Auftreten der Verschiebungsmatrix auch eine Veränderung der Relaxationsfunktion und damit der Echoeinhüllenden.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel