- Autor(in)
- Referenz
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10 O. Wolf, Z. angew. Phys. 14, 212 (1962).
11 H. Meschkowski, „Differenzengleichungen“, Göttingen 1959.
13 H. W. Fuller u. M. E. Hale, J. Appl. Phys. 31, 238 (1960).
14 J. S. Bendat, „Principles and Applications of Random Noise Theory“, New York-London 1958.
15 E. Fuchs, Z. angew. Phys. 13, 157 (1961).
16 E. Fuchs, Z. angew. Phys. 14, 203 (1962).
17 Die Aufnahme gehörte zu einer Serie, die freundlicherweise von Herrn Dr. E. Feldtkeller, Siemens & Halske AG., München, zur Verfügung gestellt wurde.
18 W. C. Elmore, Phys. Rev. 38, 1903 (1931) und
19 Private Mitteilung von Dr. E. Feldtkeller, Siemens & Halske AG., München.
1 Gekürzte Fassung einer Dissertation an der Universität München.
2 W. E. Proebster, Elektron. Rechenanlagen 1, 164 (1959).
3 A. C. Moore, IRE Trans. CP-7, 3 (1960).
4 E. Feldtkeller, Elektron. Rechenanlagen 3, 167 (1961).
5 S. Middelhoek, „Ferromagnetic domains in thin Ni-Fe-films“, Dissert. Universität Amsterdam (1961).
6 H. Rother, Z. Physik 168, 42 (1962).
7 E. Fuchs, Entwicklungsberichte Halske & Siemens 24, 175 (1961).
8 A. C. Moore u. A. S. Young, J. Appl. Phys. 31, 279 (1960).
9 R. M. Bozorth, „Ferromagnetism“, Toronto-New York-London 1951.
Phys. Rev. 41, 507 (1932).
- Seitenbereich
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0001 - 0035
- Zusammenfsg.
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Für ein idealisiertes Schichtmodell wird eine Differenzengleichung für die Magnetisierungseinstellung in der Schicht in Abhängigkeit von den Schwankungen der uniaxialen und der Kristallanisotropie aufgestellt. Die linearisierte Gleichung wird mit Hilfe einer Fouriertransformation gelöst. Die sich ergebenden Richtungsschwankungen der Magnetisierung („Ripple“) können als das „gefilterte zweidimensionale Rauschen“ der Anisotropie-Richtungsschwankungen aufgefaßt werden. Nach üblichen Methoden der Behandlung von Rauschvorgängen werden bei Annahme eines bandbegrenzten weißen Rauschens für die Anisotropieschwankungen die mittlere Amplitude und die mittleren Nullstellenabstände der Magnetisierungsabweichung von der mittleren leichten Richtung berechnet und mit Literaturangaben verglichen. Die Auswertung defokussierter elektronenmikroskopischer Schichtaufnahmen wird in diesem Zusammenhang eingehender besprochen. Es zeigt sich, daß die zu erwartende Feinstruktur unter der bis jetzt erreichten Auflösungsgrenze für derartige Aufnahmen liegt. Aus der Grobstruktur der Aufnahmen können lediglich qualitative Angaben über die „mittlere Wellenlänge“ des Ripples erhalten werden, welche mit den theoretischen Ergebnisse befriedigend übereinstimmen.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel