Wenig veränderte Dissertation. In dem vorliegenden Auszug sind im wesentlichen Nebenrechnungen und Beweise weggelassen worden, die in der Dissertation in einem Anhang zusammengefaßt sind.
- Autor(in)
- Referenz
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14 Da keine Verwechslungsmöglichkeit der Integrationsvariablen α mit α = sin ϑ besteht, wurde die Analogie zu13) (S. 287) gewahrt.
16 B. Noble, Wiener-Hopf-Technic, Pergamon-Press 1958.
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1 Wenig veränderte Dissertation. In dem vorliegenden Auszug sind im wesentlichen Nebenrechnungen und Beweise weggelassen worden, die in der Dissertation in einem Anhang zusammengefaßt sind.
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21 Epstein, Enzyclopädie d. math. Wiss. V, 3, Kap. 24, S. 507ff.
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- Seitenbereich
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0156 - 0185
- Zusammenfsg.
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Es werden die exakten Lösungen für die durch das Thema gegebenen Problemstellungen hergeleitet. Der Ausbreitungsvektor der einfallenden ebenen Welle wird senkrecht zur Halbebenenkante bzw. zur Spaltachse angenommen, so daß es sich um ebene Beugungsprobleme handelt. Es werden die beiden Polarisationsrichtungen ‖ Kante (<I>p</I>-Fall) und ( ⊥ Kante (<I>s</I>-Fall) unterschieden. Der allgemeine Fall beliebiger Einfalls- und Polarisationsrichtung läßt sich leicht durch Differentiationen daraus herleiten. Für den <I>p</I>-Fall werden das Verhalten der elektrischen und magnetischen Feldstärke in der Öffnung und das Fernfeld ausführlicher diskutiert. Der Fernfeld für die Beugung am Spalt weist Interferenzmaxima und -minima auf auch dann, wenn der Einfallswinkel größer als der Grenzwinkel der Totalreflexion ist. Das strenge Babinetsche Prinzip gilt nicht mehr.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel