- Autor(in)
- Referenz
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1 A. Guthrie and R. K. Wakerling, The Characteristics of Electrical Discharges in Magnetic Fields, London 1949. S. 201.
2 A. Simon, An Introduction to Thermonuclear Research, New York 1959. S. 161.
3 R. Rompe, S. Ullrich u. H. Wolff, Beitr. aus d. Plasmaphysik 1, 245 (1961).
4 F. Wenzl, Z. angew. Physik 2, 59 (1950).
5 In Gl. (13) und (15) wurde Δ+ = 0,63 cm, Δ- = 3,1 cm für 6±10-3 Torr, T+ = 500°K und a = 4±10-6 cm2/erg gesetzt. Vgl. dazu: S. C. Brown, Basic Data of Plasma Physics, New York 1959, S. 17, 62 u. 115 und
6 H. J. Merrill and H. W. Webb, Phys. Rev. 55, 1191 (1939).
7 G. Wehner, J. appl. Phys. 22, 761 (1951).
8 D. Bohm and E. P. Gross, Phys. Rev. 79, 992 (1950).
S. Flügge, Hdb. d. Physik, Berlin, Göttingen, Heidelberg 1956. Bd. XXI, S. 539.
- Seitenbereich
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0121 - 0132
- Zusammenfsg.
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Beziehungen zwischen der mittleren Elektronentemperatur und der magnetischen Feldstärke werden aus der Theorie der zweidimensionalen Diffusion hergeleitet und mit den Meßergebnissen verglichen.
Es wird ein Anstieg der Elektronentemperatur zu den Gefäßwänden hin bei geringen magnetischen Feldstärken beobachtet, der sich mit einer Modellvorstellung qualitativ erklären läßt. Bei hohen magnetischen Feldern wird eine Abnahme der Elektronentemperatur zu den Gefäßwänden hin gefunden, die auf einen transversalen Abkühlungsmechanismus des Elektronengases durch Zweierstöße zurückgeführt wird.
Sondenmessungen in einer zylindrischen Diffusionskammer ergeben die räumliche Verteilung der Elektronentemperatur.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel