- Autor(in)
- Referenz
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0158 - 0174
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Die Trägerkonzentration läßt sich gut durch eine Besselfunktion annähern, und die von Fetz eingeführte Randbedingung, die die Aufladung der isolierenden Rohrwand berücksichtigt, gibt die Messungen im Rahmen der hier möglichen Genauigkeit richtig wieder. Aus der Beziehung <I>J</I> = <I>e</I> N b_E<sub>l</sub> wird durch Integration der Trägerkonzentration über den Rohrquerschnitt die Beweglichkeit berechnet. Die erhaltenen Werte stimmen gut mit den bei dreißigmal kleineren Stromdichten von Wojaczek und Rademacher gefundenen Werten überein. Weder in der Trägerverteilung noch im Radialpotential gelingt es, bei den gemessenen Entladungsströmen das Eigenmagnetfeld nachzuweisen. Die in der Literatur auftretenden Formeln für den Ionensättigungsstrom, die sich durch einen konstanten Faktor unterscheiden, werden überprüft. Eine Entscheidung zwischen den erhaltenen Beziehungen nach Kagan, Bohm, Burhop und Massey und nach Langmuir ist auf Grund unserer Messungen nicht möglich.
Es werden in einer Argonentladung bei 8 cm Rohrdurchmesser und 0,1 Torr Fülldruck die Plasmaparameter höherer Stromdichten mittels Sonden untersucht. Die Entladung wird stationär betrieben. Mittels Sonden kann die Elektronentemperatur und die Trägerkonzentration über den Radius des Rohres ermittelt werden. Eine Messung nach der Zweisondenmethode liefert die Werte des Längsgradienten. Die Auswertung der Sondencharakteristiken wird nach zwei verschiedenen Methoden durchgeführt und zeigt, daß die Methode der Auswertung des Ionenstromteils nach Kagan im Rahmen der allgemein bei Sondenmessungen zu erwartenden Genauigkeit im Vergleich mit der Langmuir-Methode befriedigende Übereinstimmung liefert.
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- Forschungsartikel