Auszug aus der Dissertation des Verfassers; Institut für Angewandte Physik der Universität Marburg.
- Autor(in)
- Referenz
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10 Darstellungen des Agfacolor-Verfahrens bei H. Berger, Agfacolor, Wuppertal (1954);
11 R. Reuther u. R. Meyer, Z. wiss. Phot. 50, I, 96 (1955).
12 W. Behrendt, Z. Naturforschg. 6a, 382 (1951).
1 Auszug aus der Dissertation des Verfassers; Institut für Angewandte Physik der Universität Marburg.
2 H. Wolter, Ann. Physik (6) 8, 1 (1950).
3 H. Wolter, Ann. Physik (6) 17, 329 (1956).
4 H. Wolter, Ann. Physik (6) 8, 12 (1950).
5 U. Schmidt, Ann. Physik (7) 1, 203 (1958).
7 Handb. Physik XXIV, 396 (1956).
8 H. Frieser u. E. Reuther, Z. techn. Physik 19, 77 (1938).
W. Schultze, Farbenphotographie und Farbenfilm, Berlin (1953).
- Seitenbereich
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0312 - 0325
- Zusammenfsg.
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Die quantitative Auswertung mehrdimensionaler Farbschlierenverfahren kann nach dem Testplatten- und dem Komponentenverfahren mit Hilfe des Farbfilms durchgeführt werden. Es werden Methoden zur Herstellung gesättigter und ungesättigter Normalfarben beschrieben, die den Bau von Normalfarbentestplatten ermöglichen. Bei dem Komponentenverfahren wird der Farbfilm als Basis aufgefaßt, die jede Normalfarbe eindeutig durch drei Komponenten festlegt. Die Bedeutung der Basis und der Komponenten wird geklärt. Es wird angegeben, wie die Komponenten von Normalfarben in bezug auf den Farbfilm als Basis gemessen werden können. Die zur Berechnung der Normalfarbendaten aus den Komponenten erforderlichen charakteristischen Zahlen <I>z</I><sub>k</sub> und die Normierungsintegrale <I>q</I><sub>k</sub> werden für die Agfacolor-Filme Positiv S und CN 17 gemessen, die dabei auftretenden Fehlerquellen und Größen werden diskutiert, und die Farbfilmtypen untereinander und mit dem Auge und einer Photoelementbasis verglichen. Abschließend wird an einem einfachen Beispiel das Komponentenverfahren durchgeführt.
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- Forschungsartikel