- Autor(in)
- Referenz
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10 O. Stasiw, Z. Physik 127, 622 (1950).
11 J. Teltow, Z. physik. Chem. 195 (3), 213 (1950).
12 E. Schöne, O. Stasiw u. J. Teltow, Z. Physik. Chem. 197 (3), 145 (1951).
16 O. Stasiw, Z. Physik 134, 106 (1952).
1 Analoge Versuche an AgBr mit zweiwertigen Anionen- und Kationenzusätzen wurden von Herrn Dipl.-Phys. G. Scheidler durchgeführt.
2 O. Stasiw, Z. Elektrochem. 56, 749 (1952).
3 Ch. Volke, Ann. Physik 19, (6) 203 (1956).
4 A. Scholz, Ann. Physik 19, (6) 175 (1956).
5 Ch. Volke, Z. Physik 138, 623 (1954).
6 O. Stasiw, Z. Physik 130, 39 (1951).
7 A. Scholz, Ann. Physik 3, (7) 298 (1959).
9 J. Teltow, Ann. Physik 5, (6) 63 bzw. 71 (1949).
- Seitenbereich
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0179 - 0188
- Zusammenfsg.
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Die zweiwertigen Kationen bewirken in den AgCl-Kristallen mit zweiwertigen Kationen- und Anionenzusätzen eine Veränderung der optischen Absorption bei - 185°C im Vergleich zu AgCl-Kristallen mit Ag<sub>2</sub>S- bzw. Ag<sub>2</sub>Se-Dotierung. Hierbei werden im allgemeinen die optischen Absorptionsbanden verschoben um etwa 0,05 eV bis 0,15 eV. Photochemisch sind solche Mischkristalle bei tiefen Temperaturen (<I>T</I> - 150 °C) nahezu unempfindlich. Eine photochemische Verfärbung erhält man erst ab etwa -130 °C. Gedeutet werden diese Erscheinungen durch eine Verringerung der Gitterkonzentration an isolierten und assoziierten Silberionen auf Zwischengitterplatz infolge des zweiwertigen Kationenzusatzes.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel