- Autor(in)
- Referenz
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1 W. Döring, Ann. Physik (7) 1, 102 (1958) (im folgenden als I zitiert).
2 R. Becker u. W. Döring, Ferromagnetismus 1939, S. 274.
3 W. P. Mason, Phys. Rev. 96, 302 (1954).
5 E. Wigner, Gruppentheorie und ihre Anwendung auf die Quantenmechanik der Atomspektren. Braunschweig 1931, S. 120.
6 M. A. Melvin, Rev. Mod. Physics 28, 18 (1956).
7 F. C. von der Lage und H. A. Bethe, Phys. Rev. 71, 612 (1947);
8 H. Eyring, J. Walter und G. E. Kimball, Quantum chemistry. Wiley, New York 1949.
9 G. Leibfried, in Hdb. der Physik, herausgeg. von S. Flügge, Bd. VII, 1, S. 104ff.
D. G. Bell, Rev. Mod. Physics 26, 311 (1954).
- Seitenbereich
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0373 - 0387
- Zusammenfsg.
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In Einkristallen läßt sich die Magnetostriktion durch einen symmetrischen zweistufigen Tensor beschreiben, dessen Komponenten von der Magnetisierungsrichtung abhängen. Diese Abhängigkeit wird mit Hilfe eines gruppentheoretischen Verfahrens für alle Kristallklassen in eine solche Form gebracht, daß sie der Kristallsymmetrie genügt. Die Resultate sind nicht nur auf die Magnetostriktion, sondern auch z. B. auf den Widerstand in magnetischen Einkristallen und in der Theorie der Gitterschwingungen anwendbar.
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- Forschungsartikel