- Autor(in)
- Referenz
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10 Ch. Volke, Ann. Physik (6), 19, 203 (1956).
11 E. Jeltsch, Ann. Physik (7), 2, 1 (1958).
13 O. Stasiw, Z. Physik 134, 106 (1952).
14 J. Teltow, Ann. Physik (6), 5, 63 bzw. 71 (1949).
15 I. Ebert u. J. Teltow, Ann. Physik (6), 15, 268 (1955).
1 A. Scholz, Z. Physik 137, 207 (1954).
21 L. Jung, Z. Physik 146, 457 (1956).
2 A. Scholz, Ann. Physik (6), 19, 175 (1956).
3 O. Stasiw, Z. Physik 130, 39 (1951).
4 O. Stasiw, Z. Elektrochem. 56, 749 (1952).
6 A. Scholz, Dissertation Humboldt-Universität, Berlin 1956.
7 O. Stasiw u. J. Teltow, Ann. Physik (5), 40, 181 (1941).
8 J. Teltow, Z. physik. Chem. 195, (3) 213 (1950).
9 Ch. Volke, Z. Physik 138, 623 (1954).
- Seitenbereich
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0298 - 0315
- Zusammenfsg.
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Die photochemische Verfärbung der dotierten AgCl-Kristalle bei - 253° C wird dadurch interpretiert, daß eine genügende Zahl von Ag*-Ionen in unmittelbarer Nachbarschaft der Elektronenfangstellen eingebaut sind. Bei Temperaturen über - 253° C muß dagegen die Bewegung von Silberionen auf Zwischengitterplatz (Ag*) mitentscheidend sein für die photochemischen Vorgänge.
Sensibilisierte AgCl-Kristalle sind noch bei der Temperatur des flüssigen Wasserstoffs und darunter photochemisch verfärbbar. Allerdings wird die photochemische Empfindlichkeit mit abnehmender Temperatur verringert. Durch Vorbestrahlung bei - 185° C sowie anschließendem Ausbleichen der entstandenen Verfärbung wird die photochemische Empfindlichkeit bei - 253° C bedeutend vergrößert.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel