- Autor(in)
- Referenz
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- Seitenbereich
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0137 - 0154
- Zusammenfsg.
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Es wird eine Berechnung der Bindungsenergie der Kerne unter Verwendung eines relativ einfachen Kernmodells gegeben. Ausgangspunkt bildet die Beschreibung der Nukleonen als ein nichtwechselwirkendes Fermi-Gas. Die entsprechende kinetische Energie unter Berücksichtigung eines durch die „hard cores“ der Nukleonen bedingten zusätzlichen Anteils wird nach einer Interpolationsformel von London angegeben. Die Berechnung der potentiellen Energie erfolgt dann durch Zusammenfassung der Gesamtheit der Nukleonen mit ihren Mesonfeldern zu einem System gekoppelter Felder, dem Quellen-(Nukleonen-) Feld und dem Mesonfeld. Während die Darstellung der Theorie in allgemeiner Form erfolgt, wird zur numerischen Auswertung der Gleichungen eine Ritzsche Näherung verwendet. Man erhält für die Bindungsenergie pro Nukleon etwa 7 Me V bei einem vernünftigen Wert für den Kernradius. Das Ergebnis deutet darauf hin, daß einerseits eine Stabilisierung der Kernmaterie bei normalen Dichten nur durch das Zusammenwirken von kinetischer Energie und mesischer (Zweiteilchen-) Energie-möglich ist und andererseits, daß eine Beschreibung der Gesamtheit der Nukleonen durch ein System gekoppelter Felder sinnvoll ist (soweit Schaleneigenschaften vernachlässigbar sind).
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel