- Autor(in)
- Referenz
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p203_1) H. Wolter, Zweidimensionale Farbschlierenverfahren. Ann. Physik (6) 8, 1 (1950).
p204_2) Q - A ist als Abkürzung für die in Abb. 1 skizzierte Anordnung Quarzplatte - Analysator gebraucht.
p204_3) Vgl. z. B. 1), S. 7.
p205_5) Als Farbe wird das Verhältnis der durchgelassenen zur einfallenden Intensität definiert [7), S. 12], so daß J(λ) bzw. J(v) in den folgendne Rechnungen nicht erscheint. Definition der Normalfarben in [7), S. 10ff].
p205_6) Die Variable v soll eine stetige, beschränkte und eigentlich monotone Funktion von λ in einem bestimmten λ-Intervall (λ1;λ2) sein [vgl. 7), S. 35]. Alle späteren Integrationen über λ bzw. v sind in diesen Grenzen auszuführen.
p205_7) H. Wolter, Physikalische Begründung eines Farbenkrieses und Ansätze zu einer Physikalischen Farbenlehre. Ann. Physik (6) 8, 11 (1950).
p207_8) K und E sind vollständige elliptische Integrale, tabelliert z. B. in „Jahnke-Emde“, 3. Aufl., S. 54, 56.
p212_9) Herrn E. Kaäsemann danke ich für die großzügige Überlassung uneingedeckter Polarisationsfolie.
p214_10) H. Schardin, Die Schlierenverfahren und ihre Anwendungen. Erg. exakt. Natur. XX, 303 (1942).
p214_12) H. Wolter, Schlieren-, Phasenkontrast- und Lichtschnittverfahren. Hdb. Phys. XXIV, 555 (1956).
p216_15) H. Wolter, Zur Messung physikalischer Größen mit Hilfe der Farben. Ann. Physik (6) 17, 329 (1956).
- Seitenbereich
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0203 - 0218
- Zusammenfsg.
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Ein von Wolter angegebenes zweidimensionales Farbschlierenverfahren, das beide Winkelkomponenten des von einer Schliere abgelenkten Lichtes gleichzeitig kennzeichnet, wird realisiert. Durch Vergleich mit einem bekannten Objekt - einer „Normalschliere“ - werden die zuvor unbekannten Eigenschaften einer zweidimensionalen Schliere gemessen. Ein zweites Verfahren, zu dessen Durchführung man keine Normalschliere benötigt, wird diskutiert.
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- Forschungsartikel