- Autor(in)
- Referenz
-
10 W. R. Myers, Rev. mod. Physics 24, 15 (1952).
11 F. W. Constant, R. E. Faires, u. H. E. Lenander, Physic. Rev. 63, 441 (1943).
12 W. J. de Haas, u. P. M. van Alphen, Comm. Leiden 2258 (1933).
13 F. Bitter, A. R. Kaufmann, C. Starru., S. T.Pan, Physic. Rev. 60, 134 (1941).
14 E. Raub u. A. Engel, Z. Metallkde. 37, 76 (1946).
15 J. O. Linde, Ann. Physik 14, 353 (1932);
17 E. Raub u. A. v. Polaczek-Wittek, Z. Metallkde. 34, 93 (1942).
18 H. Auer, E. Riedel u. H. J. Seemann, Z. Physik 92, 291 (1934).
19 Y. Shimizu, Sc. Rep. T&ocaron;hoku Univ. 22, 917 (1933).
1 J. Friedel, Philos. Mag. 43, 153 (1952);
20 C. Montgomery u. W. Ross, Physic. Rev. 43, 358 (1933).
21 G. O. Stephens u. E. J. Evans, Philos. Mag. 22, 435 (1936).
22 A. Mayer u. E. Vogt, Z. Naturforschg. 7a, 334 (1952).
23 H. Endo, Sc. Rep. T&ocaron;hoku Univ. 14, 479 (1925).
2 J. Spencer u. M. John, Proc. Roy. Soc. (A) 116, 61 (1927).
3 E. Vogt, Appl. Sci. Res. (den Haag) (B) 4, 34 (1954).
4 E. Vogt u. B. Harms, Ann. Phys. 42, 501 (1943).
5 E. Vogt, Ann. Physik 14, 1 (1932).
6 W. Klemm, in Landolt-Börnstein, Zahlenwerte und Funktionen, 6. Aufl., Band I, 1. S. 394ff.
7 D. R. u. W. Hartree, Proc. Roy. Soc. (A) 157, 490 (1936).
8 L. Pauling, Proc. Roy. Soc. (A) 114, 11 (1927).
9 J. C. Slater, Physic. Rev. 36, 57 (1930).
Adv. in Phys. 3, 446 (1954).
Ann. Physique 9, 158 (1954);
Elektr. Widerstandseigensch. verdünnter Legierungen von Kupfer, Silber und Gold. Lund 1939.
- Seitenbereich
-
0281 - 0292
- Zusammenfsg.
-
Theoretische Untersuchungen von Friedel ergaben, daß in den α-Mischkristallen der Edelmetalle die Zusatzmetalle der <I>B</I>-Untergruppen des Periodischen Systems als einwertige oder höchstens zweiwertige Ionen eingebaut sein sollen. Eigene Suszeptibilitätsmessungen an Cu&bond;Al-, Ag&bond;Ti- und Ag&bond;Pb-Legierungen, sowie bereits bekannte Meßergebnisse aus den Reihen Cu&bond;Zn und Cu&bond;Sn stehen durchaus im Einklang mit dieser theoretischen Erwartung. Allerdings ist kein <I>B</I>-Element bekannt, das in den Edelmetallen paramagnetisch gelöst wird. Demnach werden vermutlich die im Friedelschen Sinne gebundenen Zustände der Zusatzatome nur doppelt besetzt. Die dann noch verbleibende positive Überschußladung der Fremdatomrümpfe soll nach Friedel durch eine Ladungsverdichtung des Elektronengases abgeschirmt werden, die einen diamagnetischen Effekt bewirkt. Dieser scheint bei Sn in Cu größer zu sein, als einem gebundenen 5p-Elektron entsprechen würde. - Bi-Atome bringen beim Eintritt in das Ag-Gitter viel stärkeren Diamagnetismus mit, als diesen Vorstellungen entspricht.
Verunreinigungen (vermutlich Fe) können nicht nur in ferromagnetischer, sondern auch in paramagnetischer Form die Messungen stark beeinträchtigen. Ihr Einfluß auf die Suszeptibilität von reinem Cu und Ag in tiefer Temperatur wird näher besprochen.
Widerstandsmessungen an den Ag&bond;Ti- und Ag&bond;Pb-Legierungen ergaben etwas kleinere atomare Widerstandserhöhungen, als von Linde gefunden war.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel