- Autor(in)
- Referenz
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10 J. C. Slater, Physic. Rev. 52, 198 (1937).
11 J. C. Slater, Physic. Rev. 49, 537, 931 (1936).
12 G. H. Wannier, Physic. Rev. 52, 190 (1937).
14 J. C. Slater, W. Shockley, Physic. Rev. 50, 705 (1936).
15 J. C. Slater, Physic. Rev. 81, 385 (1951).
16 C. Herring, C. Kittel, Physic. Rev. 81, 869 (1951).
18 A. Sommerfeld, H. Bethe, Hdb. d. Physik, 2. Aufl. Bd. 24/2, S. 599ff.
19 Man beachte auch die kritische Bemerkung zu dieser Formel S. 60.
23 M. J. Klein, R. S. Smith, Physic. Rev. 81, 378 (1951).
26 E. P. Wohlfarth, Proc. Leeds Phil. Soc., Scientif. Sect. 5, 213 (1949).
27 M. Fallot, Ann. de phys. 6, 305 (1936).
28 M. F. Trombe, Ann. de phys. 7, 385 (1937).
29 A. Drigo, Nuovo Cimento 8, 498 (1951).
2 Ein kurzer Auszug dieser Abhandlung erschien bereits unter dem gleichen Titel in dieser Zeitschrift. Die wesentlichen Ergebnisse wurden außerdem vom Verfasser anläßlich des Deutschen Physikertages 1952 in Berlin vorgetragen.
31 H. Kaplan, Physic. Rev. 85, 1038 (1952).
3 C. Zener, Physic. Rev. 81, 440;
4 G. Heber, Wiss. Z. d. Univ. Jena, 1. Jg., H. 1, S. 79; H. 3 S. 95 (1952).
5 F. Bloch, Z. Physik 61, 206 (1930).
6 A = Austauschintegral benachbarter 3d-Elektronen.
9 Vgl. M. F. Manning, Physic. Rev. 63, 190 (1943).
Physic. Rev. 82, 403;
Physic. Rev. 83, 298 (1951).
- Seitenbereich
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0044 - 0072
- Zusammenfsg.
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Die von Zener eingeführte neue Ursache von Ferromagnetismus, die Austauschwechselwirkung der 3<I>d</I>-mit den 4<I>s</I>-Elektronen eines Kristalles, wird quantentheoretisch zusammen mit der bekannten Heisenbergschen Ursache (Austauschwechselwirkung der 3<I>d</I>-Elektronen untereinander) diskutiert. Im Gegensatz zu zwei früheren Veröffentlichungen des Verfassers wird hier auch für die 3<I>d</I>-Elektronen das Energieband-Modell benutzt. Weiterhin leiten wir die Grundgleichungen einer phänomenologischen Spinwellen-Theorie her und finden, daß die wesentlichen Eigenschaften der tiefsten stationären Zustände des Kristalles unabhängig vom speziellen Modell sind, welches für die 3<I>d</I>-Elektronen gewählt wird.
Für tiefe Temperaturen werden die statistischen Mittelwerte für spontane Magnetisierung und Energie des Kristalles genähert bestimmt. Es ergibt sich die Möglichkeit, aus der Temperaturabhängigkeit der spontanen Magnetisierung (experimentell gesichertes <I>T</I><sup>3/2</sup>-Gesetz) zu schließen, daß die Zenersche Ursache bei Ni sicher, bei Fe und Co wahrscheinlich ebenfalls gegenüber der Heisenbergschen Ursache sekundäre Bedeutung besitzt. Anderenfalls müßte ein schon qualitativ anderes Gesetz für die Abhängigkeit der Magnetisierung von der Temperatur gelten.
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- Forschungsartikel