- Autor(in)
- Referenz
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Aus den Ergebnissen geht hervor, daß auch bei großem Laufwinkel der von der <I>J</I>-Schwankung herrührende Anteil in gewissen Fällen einen nicht zu vernachlässigenden Beitrag liefert.
Bei voller Raumladung zeigt die Leerlaufrauschspannung an der Diode einen Gang mit 1/ω<sup>2</sup>, wenn <I>J</I>-Rauschen angenommen wird. Im Falle des <I>v</I>-Rauschens wird der Frequenzgang durch 1/ω bestimmt. Die Rauschverhältnisse hinsichtlich Geschwindigkeit und Konvektionsstrom im Innern der Entladungsstrecke werden für beide Schwankungsarten diskutiert und einander gegenübergestellt.
Im Falle rauschfreier Verhältnisse liegt der Zustand der vollen Raumladung an der Grenze des Stabilitätsbereiches. Tritt nur eine der beiden Schwankungen vom Typus <I>J</I>- oder <I>v</I>- hinzu, dann wird die Stabilität während der halben Periode gestört. Auf Grund dessen ist eine der beiden Schwankungstypen allein bei idealer Raumladung nicht existenzfähig. Es werden daher beide Schwankungen als bestehend angenommen und zwischen ihnen ein solcher Zusammenhang hergestellt, daß die Stabilität während der ganzen Periode der sinusförmigen Schwankungen gesichert ist. Das System bewegt sich an der Stabilitätsgrenze.
Unter der Annahme einheitlicher Elektronengeschwindigkeit wird die Frage erörtert, welche Randbedingungen an einer rauschenden Kathode anzusetzen sind. Zunächst werden die beiden grundsätzlichen Möglichkeiten einer reinen Stromschwankung (<I>J</I>-Schwankung) und einer reinen Geschwindigkeitsschwankung (<I>v</I>-Schwankung) an der Kathode besprochen.
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- Forschungsartikel