- Autor(in)
- Referenz
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1 Experimentelle Teilergebnisse der Diplomarbeit von S. Kästner, Institut für allgemeine Elektrotechnik der T. H. Dresden (1951).
2 R. W. Boyle, D. K. Framan and G. S. Field, Canad. J. Res. 6, 102 (1932);
3 R. Esche, Akustische Beihefte 1952, 71, Heft 2.
4 K. Altenburg, Frequenz 5, 285 (1951).
5 G. Richter, Z. Physik 115, 97 (1940).
7 K. Altenburg, Frequenz 4, 315 (1950).
8 K. Feher u. G. Kurtze, Frequenz 4, 72 (1950).
9 L. Bergmann, Der Ultraschall, 5. Aufl. (Stuttgart 1949), S. 133.
zit. L. Bergmann, Der Ultraschall, 5. Aufl. (Stuttgart 1949) S. 137.
- Seitenbereich
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0161 - 0165
- Zusammenfsg.
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Die 1. Oberwelle der Niederfrequenz wächst bei konstanter Energiedichte des Trägers quadratisch mit dem Modulationsgrad.
Die NF-Schallamplitude wächst bei konstantem Modulationsgrad linear mit der Energiedichte des Trägers.
Diese Ergebnisse wurden experimentell quantitativ bestätigt. Das Verfahren ist geeignet die Energiedichte in Schallfeldern zu bestimmen, wobei sich gegenüber den üblichen Methoden, die mit dem Radiometer arbeiten, gewisse Vorteile ergeben.
Es wird die Demodulation einer Ultraschallwelle in einer Flüssigkeit untersucht. Die Theorie zeigt, daß hierbei der Schallstrahlungsdruck eine wesentliche Rolle spielt. Es zeigt sich:<L ID="L001" TYPE="SEQUENCED"><LI><NUMBER>1</NUMBER><P>Die NF-Schallamplitude wächst bei konstanter Energiedichte des Trägers linear mit dem Modulationsgrad
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- Forschungsartikel