- Autor(in)
- Referenz
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Ann. Physik 23, 391 (1907);
Ann. Physik 27, 1 u. 29 (1908);
Ann. Physik 29, 301 (1909);
Ann. Physik 33, 1065 u. a. (1910) -
Ann. Physik 36, 336 (1935).
Elektrotechn. Z. 28, 431, 1882 (1927).
H. Laub, Arch. Elektrot. 16, 481 (1926);
Neudruck Leipzig 1939, § 60, 88, 89.
p56_1) J. Wallot, Elektrotechn. Z. 47, 1009 (1926);
p56_10) H. Diesselhorst, Ann. Physik (6) 3, 11 (1948).
p56_11) W. Däring, Ann. Physik (6) 6, 69 (1949).
p56_2) E. Cohn, Das elektromagnetische Feld, 2. Aufl. Berlin 1927, S. 71.
p56_4) Indessen kann ℌ auch unabhängig, nicht als Folgegräße definiert werden. G. Mie definiert ℌ ohne Voraussetzung über andere magnetische Gräßen durch einen Kompensationsversuch: Am untersuchten Feldort wird eine kleine enge Zylinderspule (Länge l, Einheitszektor in axialer Richtung i dem Stromdichtevektor rechtswendig zugeordnet) nach Richtung i und Durchflutung zI so eingerichtet, daß ihr Inneres feldfrei wird; dann ist ℌ = - · ż I/l definitionsweise und unabhängig von den Eigenschaften des magnetischen Nullindikators und deren etwaiger Änderung oder Beeinflussung (G. Mie, Lehrbuch der Elektrizität und des Magnetismus, 2. Aufl. Stuttgart 1941; auch die elektrische Verschiebungsdichte kann unabhängig von bestimmt werden: S. 104).
p56_5) a. a. O. S. 1014, 432, 1883.
p56_6) A. Sommerfeld, Z. techn. Physik 16, 420 (1935);
p56_7) A. Sommerfeld, Vorlesungen über Theoretische Physik, Band III, Elektrodynamik, Wiesbaden 1948, S. 11, 88.
p56_8) E. Hallen, Transact. Roy. Inst. Techn. Stockholm Nr. 6 (1937).
p56_9) H. Diesselhorst, Elektrotechn. Z. 62, 497 (1941).
p57_12) E. Cohn, a. a. O. S. 84;
p57_13) Man erhält = 1 + 2 + 3 mit 2 = () ▽ und dazu eine Drehmomentdichte = [ , ] wenn man starre elementare Sträme oder Magnete annimmt: H. Diesselhorst, Magnetische Felder und Kräfte, 1920,
p58_14) Im Fall μ = (H) wird 3 = ▽μ H · dH, also eine Funktion des Vektors ▽μ. - E. Cohn, a. a. O.
p58_15) Entweder erst ℌ durch ρH = div μ μ0 ℌ, rot ℌ = 0, hierauf = μ μ0 ℌ + , oder erst durch rot /μ μ0 = , div = 0, hierauf ℌ = ( - )/μ μ0.
p59_16) R. W. Pohl, Elektrizitätslehre, 13. u. 14. Aufl. 1949, S. 99. - Wegen div = 0 kommen für die Integration außer S und S´ noch andere Flächen in Betracht, die L zur Kontur haben.
p59_17) R. Gans, Ann. Physik 22, 481 (1907);
p59_18) A. Sommerfeld, a. a. O.
p60_19) Im Anschluß an die a. a. O. genannten Ausführungen von J. Wallot
p63_21) J. Clerk Maxwell, Treatise on electricity and magnetism, Oxford 1873, Art. 623.
p63_22) a. a. O. Art. 622.
p63_23) Esliegt nahe, ein gemischtes, symmetrisches System aufzustellen, für das dann fünf voneinander unabhängige Grundgräßen erforderlich sind. In ihm kann man die beiden Ausdrücke = qE und = ph ℌ unabhängig voneinander an den Anfang stellen. Dabei wird eine neue physikalische Gräße erforderlich, die als Faktor in den beiden Maxwellschen Gleichungen auftritt. Sie spielt eine ähnliche Rolle wie der Ausgleichfaktor in den Zahlenwertgleichungen der symmetrischen (gemischten) CGS-Systeme. Der Verfasser verdankt den Hinweis auf dieses System und seine Eigenschaften anregendem Briefwechsel mit Herrn Prof. Dr. R. Fleischmann, Hamburg.
Physik. Z. 13, 48 (1923).
u. Elektr. u. Masch.-Bau 61, 315 (1943). - Zusammenfassend dargestellt in dem „Abriß der Dauermagnetkunde“ des Verfassers, Berlin, Gättingen, Heidelberg 1949.
W. Breitling, Arch. Elektrot. 35, 1 (1941)
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- Zusammenfsg.
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Beitrag zu der Frage, ob die magnetischen Kraftwirkungen auf Magnetismusträger durch = <I>P</I><sub>H</sub> = [<I>m</I><sub><I>H</I></sub> ] oder durch = <I>P</I><sub><I>B</I></sub>, ´, = [<I>m</I><sub><I>B</I></sub> ´] zu beschreiben sind. - Die Gleichartigkeit hervorgebrachter und erlittener magnetischer Wirkungen von Leitungsströmen und von Magneten muß nicht notwendig dadurch zum Ausdruck kommen, daß beide Kraftwirkungen durch denselben magnetischen Kraftvektor, etwa ´, dargestellt werden; die Gleichartigkeit kommt schon dadurch zum Ausdruck, daß die beiden Kraftwirkungen magnetisch ununterscheidbar ineinander überführt werden können, so daß man im Grunde genommen mit einem der beiden Kraftausdrücke auskommt. - Die Polstärke <I>P</I><sub><I>H</I></sub> ist grundsätzlich stets meßbar durch einen eindeutig definierten Vektorfluß außerhalb des Magneten, sie ist innere Eigenschaft des Magneten, unabhängig von der Permeabilität des umgebenden Mediums. Die Polstärke <I>P</I><sub><I>B</I></sub> ist von dieser abhängig, ihre genaue Bestimmung erfordert die nicht immer genau gegebene Kenntnis des magnetischen Feldes im Innern des Magneten. - Wenn man die elektrische Ladung als unabhängige Grundgröße ansieht, für die ein Erhaltungssatz gilt, so sind die elektrische Ladung <I>q</I>, das magnetische Moment <I>m</I><sub><I>B</I></sub> und die magnetische Polstärke <I>p</I><sub><I>B</I></sub> elektrische Quantitätsgrößen, <I>m</I><sub><I>H</I></sub> und <I>P</I><sub><I>H</I></sub> sind elektrische Intensitätsgrößen. Sieht man jedoch <I>m</I> oder <I>p</I> als unabhängige Grundgröße an, für die ein Erhaltungssatz gilt, so können <I>m</I><sub><I>H</I></sub> und <I>P</I><sub><I>H</I></sub> als magnetische Quantitätsgrößen aufgefaßt werden, aber die elektrische Ladung <I>q</I> ist dann magnetische Intensitätsgröße. Sind elektrische Ladung, magnetisches Moment und magnetische Polstärke Größen derselben Art (entweder Quantitäts- oder Intensitätsgrößen), dann gilt nur entweder für <I>q</I>, oder für <I>m</I> und <I>p</I> ein Erhaltungssatz. Gelten für die elektrische Ladung und ebenso für das magnetische Moment und die magnetische Polstärke Erhaltungssätze, so sind <I>q</I>, <I>m</I> und <I>p</I> nicht Größen derselben Art. Man muß eine der beiden möglichen Annahmen machen, um zu einer Entscheidung in der eingangs gestellten Frage kommen zu können.
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