Max v. Laue zum 70. Geburtstag gewidmet
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1 W. Bothe, Z. f. Physik 54, 161 (1929).
2 W. Bothe, Z. Naturforschg., Walter-Gerlach-Heft (im Erscheinen). - Die Kurven wurden gemessen für fast senkrecht einfallende und schräg austretende Elektronen. Wenn man annimmt, daß die Energieverteilung nicht stark von der Austrittsrichtung abhängt, und daß der Rückdiffusionskoeffizient für Blei 0,7 ist, hat in Abb. 1 der Ordinatenmaßstab absolute Gültigkeit für die allseitig austretenden Elektronen. Die gestrichelten Kurventeile sind experimentell schlecht gesichert.
3 Vgl. Handb. d. Physik XXII, 2, S. 25. 1933.
4 P. Jensen u. O. Ritter, Z. Naturforschg. 2a, 381 (1947).
5 O. Halpern, R. Lueneburg u. O. Clark, Phys. Rev. 53, 173 (1938);
6 W. Bothe, Z. Physik 118, 407 (1941).
7 Der Fehler in Gl. (11) infolge ungenauer Berücksichtigung der Abschirmung und Vernachlässigung der Massenveränderlichkeit überschreitet bei Energien unte 100 keV nicht 25%; vgl. H. A. Bethe, Proc. Amer. Phil. Soc. 78, 573 (1938).
9 P. B. Wagner, Phys. Rev. 35, 98 (1930).
vgl. aber auch E. A. Schuchard u. E. A. Uehling, Phys. Rev. 58, 611 (1940), Fußnote 35.
- Seitenbereich
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0044 - 0052
- Zusammenfsg.
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In Ziff. 2 wird die Rückdiffusion schneller Elektronen aus einer dicken Wand als Albedoproblem behandelt. Die Methode bewährt sich für den energieärmeren Teil der rückdiffundierten Elektronen. In Ziff. 3 wird strenge Diffusionstheorie getrieben, um wenigsten einen Teil des Rückdiffusionsvorganges genauer zu erfassen. Das Maximum der Energieverteilungskurven kommt gut heraus. In Ziff. 4 wird der Einfluß der Einzelstreuung auf die Rückdiffusion kurz diskutiert.
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- Forschungsartikel