- Autor(in)
- Referenz
-
1 I. Broser u. H. Kallmann, Z. Naturforsch. 2a, 439 - 440 (1947).
2 I. Broser u. H. Kallmann, Z. Naturforsch. 2a, 642 (1947).
3 I. Broser, L. Herforth, H. Kallmann u. U. Martius, Z. Naturforsch. 3a, 6 (1948).
4 I. Broser u. H. Kallmann, Ann. Physik (z. Zt. im Druck).
5 K. Diebner, W. Hermann u. E. Grassmann, Physik. Z. 43, 440 (1942).
6 I. Broser, H. Kallmann u. U. Martius, Ann. Physik (z. Z. in Vorbereitung).
7 Herrn G. Goldbach danken wir für Mitarbeit bei der Durchführung der Messung.
- Seitenbereich
-
0085 - 0089
- Zusammenfsg.
-
Es wird die Anregung von Leuchtstoffen durch einzelne hochgeladene energiereiche Teilchen, die bei der Uranspaltung ausgesandt werden, mit Hilfe des Leuchtmassenzählers (bestehend aus Leuchtstoffschirm und Sekundär-Elektronenvervielfacher) untersucht. Der nachweis schwerer Kerntrümmer mit dieser Methode gestaltet sich, auch bei Gegenwart einer starken γ-Strahlung, sehr einfach. Der Beweis, daß es sich bei den beobachteten Lichtblitzen großer Intensität tatsächlich um Urantrümmer handelt, wird auf verschiedene Weise geführt. Für die Leuchtstoffphysik ergibt sich aus den Messungen die absolute Energieausbeute und die Zeitdauer der Lichtblitze für ZnS&bond;Ag bei Anregung durch einzelne schwere geladene Kerne.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel