- Autor(in)
- Referenz
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3 Vgl. etwa K. Klotter, Einf. i. d. techn. Schwingungslehre, S. 115 ff. J. Springer, Berlin 1938. -
5 Vgl. z. B. K. Klotter, l. c.
6 D. H. Freie Schwingungen auszuführen in der Lage ist.
A. Sommerfeld, Vorl. über theor. Physik, Bd. I, S. 110. Leipzig 1944. Akad. Verlags Ges. u. a.
W. G. Schilling, Schwingungsmessungen. Feinmech. u. Präz. 51, 59 (1943);
- Seitenbereich
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0001 - 0013
- Zusammenfsg.
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Es wird die erzwungene Bewegung eines (mechanischen) Schwingsystems betrachtet, auf das eine Störung wirkt, deren Amplitude einer Potenz <I>n</I> der erregenden Frequenz ω proportional ist. Insbesondere wird zunächst für die Fälle <I>n</I> = 0, 1 und 2 und später für <I>n</I> = 3, 4 der Verlauf der Resonanzkurven σ<sub><I>n</I></sub> der Schwingung mit der Federkonstanten als Parmeter diskutiert. Es ergibt sich hierfür eine Kurvenschar, die in der σ<sub><I>n</I></sub> -ω-Ebene einen gewissen Bereich bedeckt. Die Gleichung der ihn abgrenzenden Einhüllenden der Resonanzkurven wird ermittelt. Sie erweist sich in einem doppellogarithmischen Koordinatensystem stets als eine Gerade, deren Neigung bei der hier angenommenen Frequenzabhängigkeit der Störamplitude durch <I>n</I>-1 gegeben ist. Einige ergänzende Bemerkungen schließen die Betrachtungen ab.
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel