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Diese Arbeit wird im folgenden als DH zitiert. Vgl. auch G. Hettner, Z. Physik 124, 309 (1948).
Hochfrequenztechn. u. Elektroak. 58, 95 (1941).
p120_1) M. Czerny, Ann. Physik 12, 993 (1932).
p120_2) W. Dahlke und G. Hettner, Z. Physik 117, 74 (1940).
p120_3) K. Fränz, Elektr. Nachr. Techn. 16, 92 (1939);
p122_5) K. Fränz, Telefunken-Mitt. 21/22, 49 (1941).
p122_6) K. Fränz, vgl. Anm. 3.
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0120 - 0123
- abstract
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Die Leistungsfähigkeit von Strahlungsempfängern ist grundsätzlich dadurch begrenzt, daß die Empfänger stets von elektromagnetischer Hohlraumstrahlung der Umgebungstemperatur getroffen werden und daß die Schwankungen dieser Strahlung sich bei der Messung als unvermeidlicher Störpegel bemerkbar machen. Es wird ein Ausdruck für den „Schwellenenergiestrom“ hergeleitet, d. h. denjenigen Energiestrom, der durch eine Messung von bestimmter Dauer nur mit einem ihm selbst gleichen mittleren Fehler feststellbar ist. Es wird gezeigt, daß dieses Ergebnis für thermische Empfänger mit einem früher von W. Dahlke und G. Hettner, für elektrische Empfänger mit einem von K. Fränz abgeleiteten Ergebnis übereinstimmt. In manchen Fällen läßt sich die angegebene Grenze der Leistungsfähigkeit praktisch nahezu erreichen. Die für die Leistungsfähigkeit eines beliebigen Strahlungsempfängers maßgebenden Gesichtspunkte werden diskutiert.
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- research article