- Autor(in)
- Referenz
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C. S. Lees, Trans. Faraday Soc. 31, 1102 (1935);
oder H. Fröhlich, Elektronentheorie der Metalle (Berlin 1936) S. 102ff.
p82_1) Vorgetragen in der Sitzung d. Deutsch. Physik. Gesellschaft i. d. brit. Zone in Göttingen am 5. 9. 1947.
p82_2) K. Weiß, Ann. Physik (6) 2, 1 (1948).
p83_3) Vgl. z. B. M. Born, Optik S. 260 (Berlin 1933).
p84_4) Vgl. die Darstellungen bei Mott u. Jones, Theory of the properties of metals and alloys (Oxford 1936) S. 112
p84_5) L. Kronig, Proc. Roy. Soc. London 124, 409 (1929);
p84_6) N. F. Mott u. C. Zener, Proc. Cambridge philos. Soc. 30, 249 (1934).
p84_7) R. Försterling u. V. Fredericksz, Ann. Physik (4) 40, 201 (1913).
p84_8) Vgl. H. Fröhlich, a. a. O. S. 71 u. 115.
p85_10) J. H. van Vleck, Theory of electric and magnetic susceptibilities (Oxford 1932) S. 225.
p86_11) E. Hagen u. H. Rubens, Ann. Physik (4) 11, 873 (1903).
p87_12) Vgl. insbes. den übersichtlichen Bericht von G. J. Finch u. H. Wilman, Erg. d. exakt. Naturwiss. 16, 353 (1937).
p87_13) H. G. Hopkins, Trans. Faraday Soc. 31, 1095 (1935);
p88_14) Mott u. Jones, a. a. O. S. 120.
p88_15) Vgl. z. B. Abb. 1 auf S. 711 in Landolt-Börnstein, Erg. Bd. II, 2 oder d'Ans-Lax, Taschenb. f. Chemiker u. Physiker, Abb. 39 1112 S. 1186.
p88_16) Vgl. das Energieschema bei H. Fröhlich a. a. O. S. 332.
Proc. Roy. Soc. London 133, 255 (1931).
vgl. auch Mott u. Jones a. a. O. S. 116.
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0082 - 0088
- Zusammenfsg.
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Dagegen befolgt Manganin im Einklang mit der Theorie die Hagen-Rubens-Beziehung.
Das Absorptionsvermögen von Kupfer erwies sich bei Messungen von K. Weiß in der Gegend von 5 - 10 μ als innerhalb der Meßgenauigkeit unabhängig von der Wellenlänge. Dies der bekannten Hagen-Rubens-Beziehung widersprechende Verhalten steht vollkommen im Einklang mit Drudes Metallelektronentheorie nach Drudes Dispersionsformeln berechnet, zeigt das Reflexionsvermögen in dem genannten Wellenbereich einen sehr flachen Anstieg mit einem Wendepunkt, in dem bei-183° die Tangente horizontal, bei + 20° schwach geneigt verläft. Der Betrag der Weißschen Meßwerte deutet auf eine Erhöhung des spezifischen Widerstandes der polierten Oberfläche gegenüber dem kompakten Metall hin, die in Beziehung gesetzt wird zu den neueren Vorstellungen von der Struktur polierter Metalloberflächen.
Der bei Eisen gemessene steile Anstieg der Absorption mit abnehmendem λ deutet auf Elektronenübergänge aus dem unvollständig besetzten <I>d</I>-Band in das <I>s</I>-Band der Leitungselektronen hin.
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